Die Bademeisterinnen Teil 7 - Sexgeschichten

Die Bademeisterinnen Teil 7

... sich sehr sperrig in meinem Mund an. Aber ich hatte keine Möglichkeit ihr zu entkommen. So begann ich zum ersten Mal einen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während der Pint von Giselas Gummihandschuhen langsam und kräftig gewichst wurde. Die Gummifrau zitterte vor Erregung. Die Eichel wurde in meinem Mund noch etwas dicker und das Mädchen begann nun mit leichten Kopfbewegungen die Maulfotze zu ficken.

Gerda und Andrea standen direkt neben uns und ebenso auch Andreas neues Lustobjekt. „Dein geiler Schwiegersohn macht ja alles. Was wird wohl Nele dazu sagen, wenn du ihm jetzt auch noch das Schwanzlutschen beibringst. Aber sie ist ja auch bi und sehr aufgeschlossen.Ach Gisela,wenn du ihr weiter ihren Riesenkitzler so wichst, spritzt sie bestimmt gleich ab. Ich würde mir ja mal die Erstlingsschürze umbinden. Dann hast das schon mal. Das verbindet euch. Und du magst ja seinen Schwanz sehr gern.“ „Um meine Tochter mach dir keine Sorgen. Die geile Sau weis schon, wie sie das benutzen kann. Das mit der Erstlingsschürze ist aber eine gute Idee. Kannst du mal einen Augenblick dafür sorgen, dass sie nicht abspritzt und mein kleiner Schwiegersohn den Pimmel nicht wieder ausspuckt.“ Gisela dreht sich um und geht mit klatschenden Schritten in den Nachbarraum.

Gerda griff sich den Schwanz des Mädchens und drückte ihn ganz offensichtlich mit ihrem Zeigefinger-Daumen-Ringgriff unterhalb der Eichel feste zu, denn die Eichel wurde noch praller und nahm mir fast den Atem. Wenn Gerda ...

... nicht meinen Hinterkopf in Position gehalten hätte, hätte ich mir ein wenig Luft gegönnt. So war ich gezwungen die große Lustknospe in meinem Mund weiter zu lutschen. Aber etwas Spaß machte es ja auch. „ Du geiler Bock nimmst auch alles. Ich werde dafür sorgen, dass du zukünftig noch mehr Schwänze leckst.“ Andrea hatte nun ihren neuen an uns herangezogen und bearbeitet auch seine Vorhaut. „ Du wirst jetzt nicht spritzen. Du wirst mich gleich auf dem Stuhl dort ficken. Wag es dich nu ja nicht.“ Auch Andrea presste nun den Riesenschanz ihres Neuen unterhalb der Eichel zusammen.

Die Tür ging auf und Giesela kam zurück. Sie trug nun wieder ihre noch von meinem Saft glänzende, weiße Gummischürze. Sie trat an uns heran und zog das Gesicht der Schwanzfrau in die geil duftende Gummischürze. Sein Schwanz in meinem Mund reagierte auf den Geruch, denn jetzt stieß er mir seinen Lümmel in den Rachen. Ich bekam einen leichten Brechreiz und würgte kurz. Gisela zog mir nun den Schwanz aus dem Mund und begann ihn kräftig zu melken. Gerda hielt mein Gesicht so, dass die Vorhaut unmittelbar vor meinen Augen immer hin und her gezogen wurde. Das stöhnen und zittern der Schwanzfrau wurde immer stärker. Er versuchte sich dem geilen Griff seiner Melkerin zu entziehen, aber Gisela ließ ihn nicht los. Stetig melkte sie ihn ab. Dann ein lautes Aufstöhnen und der weiß schleimige Saft spritze aus dem Eichelloch auf das weiße Schürzengummi. In dem Augenblick drückte mich Gerda in Giselas Gummischürze. Der ...