Die Bademeisterinnen Teil 7 - Sexgeschichten

Die Bademeisterinnen Teil 7

... unablässig und fiel offensichtlich von einem Orgasmus in den anderen. Sie war besinnungslos geil Gerdas Gummischürze und Gummihandschuhe trieften von dem Fotzensaft. Er lief sowohl an ihren Handschuhen als auch an ihren Gummischürze in Strömen ab. Vom Schürzenrand tropfte der Saft auf ihre Gummistiefel und von dort auf die Fliesen, wo sich eine kleine Lache bildetet.

Dann stieß der Hengst wieder seinen Lustpfahl in das Saftloch und fickte wie ein Besessener die gespreizte Frau. Auch er stöhnte nun immer lauter. Unvermittelt packte Gerda nun seinen Schwanz unmittelbar hinter seinem Sack an der Wurzel. Einen Moment ließ sie die Stöße noch zu. Es sah so aus, als wolle sie den Hengst absamen, wie dies bei Zuchthengsten bei der Samengewinnung vorkommt. Sie warte offensichtlich auf den richtigen Moment. Und dann mit einem Stoß und einem inbrünstigen Aufstöhnen entlud er sich doch in der Fotze. Blitzschnell hatte Gerda zugegriffen und den zuckenden Schwanz aus der ebenso zuckenden Fotze gezogen. Der erste Schub war noch in die geile Fotze gegangen. Der zweite traf direkt auf die Gummischürze. Seine Vorhaut wurde nun von ihr mehrfach kräftig hin und her gezogen. Das Sperma spritzte immer weiter in klatschenden Schüben auf Gerdas Gummischürze. Immer wieder zog sie seine Vorhaut kräftig zurück und jedes mal verließ ein neuer Saftstrahl das Pissloch.

Gisela war unterdessen mit einem schnellem Schritt an uns herangetreten. „Auf die Knie ihr Schweine und hier her!“ kam ihr Befehl. ...

... Wir hatten nun beide die Spritzkulisse unmittelbar vor Augen. Erste Saftstrahlen trafen nun auch Giselas Gummischürze und rannen an dieser hinunter. Sie packte uns im Nacken und dann wurden unsere Gesichter auch schon in den Spermastrahl gehalten. Es traf uns und es war megageil. Gerda wichste den Hengst immer noch kraftvoll mit ihren Gummihandschuhhänden. Auch das schmatze im Rhythmus der Bewegung. Jedes mal wenn sie zurückzog, sprang sein Unterkörper noch vorn und jedes mal brüllte er sein Stöhnen in den Raum. Gisela strich derweil mit ihren Gummihandschuhen durch unsere Gesichter, sodass sich dessen Saft auf der ganzen Gesichtshaut verteilte. Andrea hatte sich etwas beruhigt und sah der Szenerie mit lustvollen Blicken zu. „ Ja, Gerda melk die Sau kräftig ab. Ich will, dass du ihn vollständig ausleerst. Gisela lass die beiden Schweinchen doch gleich meine Fotze sauber lecken. Mein Mann soll aber zuerst den Saft der Sau hier raus schlecken. Das wird ihm gut tun und ihm neue Kraft geben.“ Immer noch traf ein Saftstrahl nach dem anderen die Gummischürzen der geilen Frauen. Nur langsam wurden die Mengen kleiner. Abschließend nahm Gerda nun die letzten Saftreste mit ihren Gummihandschuhen auf. Sie grinste uns breit an und fixierte uns mit ihrem lustvollen Blick. „ So ihr keinen Säue. Ich will, dass ihr mir den Saft von den Handschuhen leckt. Das wird euch schmecken und geil machen.“ Damit hielt sie uns die tropfenden Gummihände vor die Nase. „ Zungen raus,“ befahl nun Gisela, ...