Urlaub in Marokko Teil 01
Datum: 05.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war auch der Grund, für das packen der „Ramakiste" und nun stand sie verzweifelt vor dem Scherbenhaufen einer Freundschaft, es war Winter und es war saukalt, sie hatte nichts, den damals hatte sie in der Blütezeit der Liebe, vor mehr als vier Jahren ihre eigene Wohnung dabei aufgegeben und nun hatte sie kein Dach mehr über dem Kopf, nur ihr Auto, sie sah sich für diese Nacht schon im Auto schlafen, nach Hause zu ihren Eltern fahren, wollte sie nicht, denn es wäre eine weite Strecke gewesen und diese noch in der Nacht zu bewältigen, wo sie doch so einen stressigen Tag gehabt hätte, nein das traute sie sich nicht zu.
Peter, der Sohn von Klaus war schon über 18 Jahre alt gewesen und sein Vater hatte bis vor kurzen als Vermögensverwalter der Lebensversicherung seiner vor fünf Jahren verstorbenen Mutter unter Aufsicht gehabt und als er 18 wurde, gab die Bank die Versicherungsprämie von 500.000.-€ frei und Peter war auf einmal reich, kaufte sich für knapp 200.000.-€ eine kleine Wohnung um seine Zukunft damit abzusichern, die restlichen 300.000.-€ legte er zu 2/3 an, der Rest war für kommende Ausgaben.
Auch sein Vater hatte kurz nach ihrem Tod seiner Ehefrau seinen Anteil der Versicherung erhalten und sein Leben damit gemeistert und er hatte Anke vor knapp vier Jahren kennen und Lieben gelernt, war mit ihr zusammen gezogen und beide verstanden sich nicht nur gut im Bett, sondern auch im Leben, bis sich Klaus in eine andere Frau verliebte und Anke stand nun auf der Straße, wo ...
... sollte sie hin....?.
Peter, also Monikas Stiefsohn saß zu Hause an seinem Computer und versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, was ihm nicht so wirklich gelang, er musste eigentlich in drei Tagen eine Ausarbeitung abgeben, um noch eine gute Zensur in Angebot und Planung zu bekommen, trotzdem schweiften seine Gedanken wieder ab, während er mit entrücktem Blick aus dem Fenster starrte., er dachte an Anke, dem kurvigen Vollblutweibes seines Vaters, ja seine Stiefmutter..., Peter dachte nun über sie und ihr Leben mit seinem Vater nach, sie arbeitete als Masseuse im Therapiezentrum des nahe gelegenen Krankenhaus, er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr, war stolz, so eine gutaussehende junge Stiefmutter zu haben, ja seine Stiefmutter hatte eine sexy wohlproportionierte Figur, ein Bayer würde sagen „mit sehr viel Holz vor der Hütten", lange dunkle Haare und wog bei ihren 1,70m mal gerade 65 Kg, jeder staunte, dass sie einen Stiefsohn mit einer Größe von 1,95m hatte.
Seinen Vater...?..., Klaus der hatte nach dem Tod einfach diese Anke in sein frühes Pubertätsleben gebracht und Peter vergötterte die kurvige Frau, als Stiefmutter über alles, nein sie war für ihn nie ein Sexobjekt, bevor er an sie dachte, dachte er eher an die Nachbarin oder Postbotin, die nette Verkäuferin im Supermarkt, nein Anke war die Frau seines Vaters und nun seine Stiefmutter und Peter vermisste in den letzten Jahren trotzdem nichts, er liebte Anke, wie man eine Stiefmutter nur lieben konnte ...