Die Anhalterin 02
Datum: 06.10.2024,
Kategorien:
Anal
... meine Zehen entgegen die er leckt während er mich in den Arsch fickt! Was für ein Gedanke!
"Knie dich auf die Couch mit deinem Arsch zu mir!" befahl er mir.
Ich fand es geil wie er plötzlich mit mir sprach. So in einem Befehlston! Natürlich drehte ich mich sofort, denn ich wollte seine Zunge in meiner Fotze und an meiner Rosette spüren. Dann drückte er meine Arschbacken auseinander und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich ganz leicht, endlich, seine Zunge spürte. Ich spürte, wie sie um meine Rosette kreiste und mir ging dies durch und durch. Mir ging das Gefühl, dass "ER" mein Arschloch leckt wie ein elektrischer Strom durch den ganzen Körper. Dann spürte ich seine Zunge fester und fester, dann wieder weniger.
Plötzlich spürte ich ihn an meiner Fotze. Ganz leicht leckte er die äußeren Schamlippen, dann die Inneren und dann spürte ich seine Zunge in meiner Fotze und an meinem Kitzler. Ich ließ alle Hemmungen fallen und schrie meine Lust hinaus. So geil hat mich noch kein Mann geleckt.
"Ich werde jetzt deine Fotze weiter lecken und dir einen Finger in dein Arschloch stecken!" sagte er und schon spürte ich einen Finger an meiner Rosette, der um sie kreiste. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Arsch und dann wieder den Finger, wie er langsam eindrang. Ganz langsam und vorsichtig. Ich musste instinktiv mit meinem Arsch dagegen drücken, denn ich wollte seinen Finger JETZT ganz in meinem Arsch spüren. Es war sowas von geil! Noch nie hatte ich solche intensive ...
... Gefühle erlebt. Dann spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Fotze wie er eindrang. Wie sich meine Fotze dehnte und seinen harten, geilen Schwanz in sich aufnahm, während ich seinen Finger in meinem Arsch spürte.
"Ein Wahnsinn!" dachte ich noch und schon kam ich! Es war ein Wahnsinnsorgasmus! Kurz darauf spürte ich wie sein Schwanz, seine Ladung in meine Fotze katapultierte. Erst als sein Schwanz wieder langsam kleiner wurde, nahm er seinen Finger aus meinem Arsch.
"Mann war das geil!" sagte ich und küsste ihn.
Er machte den Vorschlag, etwas essen zu gehen und das erste, für ihn zu kurze Intermezzo weiter zu führen. Ich war immer noch geil, besonders wenn ich an seinen Befehlston dachte. Es machte mich unheimlich an!
"Wie es wohl sein würde, dominiert zu werden?" fragte ich mich und sofort fragte ich auch Harry, der nach einigen Ausreden bereit war, mich nach dem Essen zu dominieren.
"Wie es wohl sein wird, wenn er mich hart rannimmt?" fragte ich mich in diesem Moment. Egal, ich werde es sehen und ich denke, ich kann ihm vertrauen. Er schickte mich runter und sollte auf ihn warten. Es dauerte unheimlich lange bis er lächelnd in den Gastrobereich kam. Ich hatte Hunger und ich war neugierig und ich war geil! Sehr geil!
In Rekordzeit hatten wir fertig gegessen und waren schon wieder auf dem Weg ins Zimmer. Ich freute mich schon wie dieses dominante Spiel wohl verläuft, als er mich plötzlich packte und an die Wand drückte. Er hielt meine Hände fest, zu fest, denn ...