Hemmungslos verfallen
Datum: 07.10.2024,
Kategorien:
Anal
... holen und um zu sich zu kommen. Er war in einer anderen Welt. In einer Welt in der es nur die Geilheit gibt, in der es nur Verlangen nach dem anderen Körper gibt, in der es nur Sex gibt. Wilden hemmungslosen Sex. Sex der nur durch die Lust und Geilheit beider Körper gesteuert wird. Sex in dem kein klarer Gedanke Platz hat, sondern nur die Gier und die Willenlosigkeit.
Als er wieder einigermaßen zu sich gekommen ist, spürte er auch schon was feuchtes an seinem Schwanz. Er hatte nicht mitbekommen das sie hinunter gerutscht ist. Das feuchte was er nun spürte, war ihr Mund. Wie sie seinen Schwanz in ihren Mund saugt. Erst schön langsam, mit der einen Hand den Schwanz in den Mund gleitend und mit der anderen Hand die Eier massierend. Er stöhnte nun wieder in sein Kissen und verabschiedete sich langsam wieder in eine andere Welt. Sie bemerkt das. Ihr gefiel das. Genau das machte den Sex zwischen den beiden jedes Mal besonders. Sie konnten sich fallen lassen, sie konnten sich von ihrer Geilheit treiben lassen. Kein Nachdenken was der andere wohl davon hält sondern einfach machen.
Sie merkte wie der Schwanz in ihrem Mund pulsiert. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie nahm ihn tiefer in den Mund, sie saugt an seiner Eichel, saugt an dem Schwanz und er genoss es. Er packt ihr an den Kopf und krallt sich in ihre Haare. Da war es wieder, das wilde Verlangen was ihn überkommt. Aufgeheizt von dem festen Griff in ihrem Haar gibt sie nochmal alles. Sie nimmt seinen geilen Schwanz so ...
... tief es geht in den Mund, sie saugt ihn ein. Sie bekommt einfach nicht genug von seinem geilen harten Schwanz. Er muss sich immer mehr zusammenreißen, sein Schwanz pocht und seine Eier waren so hart das sie fast platzen. Dann nimmt sie seine Eier in den Mund. Leckt an ihnen und saugt sie auf. Nebenbei wichst sie seinen Schwanz mit festem Griff. Das war echt hart an der Grenze. Noch ein wenig mehr von diesem Spielchen und seine Sahne wäre nur so rausgeschossen.
Er setzt sich auf, küsst sie und schmeißt sie neben sich aufs Bett. Er setzt sich auf sie, nimmt ihre Arme und streckt sie hoch zum Kopfende des Bettes. Er beugt sich zu ihr herunter, küsst sie und greift neben sich auf den Nachttisch auf dem ihre Schlafmaske lag. Er legt ihr die Augenbinde an und fesselt ihre Arme. Sein Schwanz pocht noch immer. Sie zittert vor Geilheit, ihr Unterleib verkrampft sich vor lauter Gier der Lust und vor Neugier was noch kommen wird.
So liegt sie nun unter ihm. Nur noch ein String an, der schon völlig durchnässt ist, die Augen verbunden und die Hände gefesselt. Er mag es sie so zu sehen. So wehrlos. Nicht wissend was er nun mit ihr anstellen würde. Er nahm das Massageöl und tröpfelt es ihr nach und nach auf ihren Körper. Jeder einzelne Tropfen bringt sie zum zucken. Zum zucken da jeder Tropfen kalt war und zum zucken da jeder Tropfen ein Tropfen der Lust war. Lust die die beiden ausleben, Lust die ins unermessliche ging.
Sie windet sich unter jedem Tropfen, einen klaren Gedanken ...