Ziemlich reif ... - Sexgeschichten

Ziemlich reif ...

Da stand ich nun in der Wohnung einer wildfremden Frau. Das kam davon, wenn, man im Internet als junge Frau eine ältere Frau nur für Sex sucht. Ich wusste wirklich nicht, wie viele Frauen mittlerweile auf Frauen standen. In einem regionalen Kontaktmarkt fand ich die Anzeige von Darla, der 49jährigen Frau in dem kurzen Kleid auf den hohen Schuhen, die sich vor mir präsentierte. Das Kleid mit den brennenden Herzen ging nur kurz bis über ihren Schoss. Ihre rotbraunen langen Haare hingen runter bis zu ihrem Busen, der wirklich üppig war.

"Nun Kim!", sagte Darla. "Süß biste ja, aber warum denkst du, dass ich mit dir Sex haben sollte? Du siehst so unschuldig und jung aus! Aber volljährig bist du, oder?" Ich sah sie mit großen Augen an und sagte: "Natürlich bin ich volljährig! Ich bin ja mit dem Auto hier!" Ich stand da mit meinen hohen schwarzen Pumps, den engen Hüftjeans und meinem bauchfreien Shirt. Meine schulterlangen braunen Haare hingen mir ins Gesicht. "Ich will sehen, was du drunter trägst!", sagte Darla und schob noch hinterher: "Aber die Schuhe bleiben an!" Ganz zögerlich zog ich Oberteil und Jeans aus. Um Darlas Hals hing eine Silberkette mit einem D. Ich stand da, wie entblößt mit meinem schwarzen Slip und dem weißen BH.

"Ah ... Schwarz-weiß. Das kann man immer tragen! Aber nun erzähl mir noch mal, wann und wie du das erste Mal mit einer Frau Sex hattest!", sagte Darla. Sie setzte sich auf den Sessel und hörte mir zu ...

Es war eine Freundin, Sandra. Meine ...

... Freundin mit der etwas stämmigeren Figur hatte eine Dauerwelle und braune Augen. Wir waren gerade dabei, ein paar Dessous anzuprobieren, als sie sich mit einem tollen blauen Zweiteiler auf meinem Bett tollte. Ich trug, wie heute auch, Schwarz-Weiß. Das Blaue sah sehr geil an ihr aus. Ich kam aufs Bett und saß neben ihr, als sie mir den ersten Kuss gab. Dann spielte sie an meinem BH-Träger. Der fiel mir auf meinen Oberarm. "Zieh doch mal aus!", sagte sie und verführte mich zu einem Zungenkuss. Ich zog meinen BH aus und danach ihren, damit ich ihre Brust küssen konnte.

Sandra kniete auf dem Bett und ich legte mich neben sie. Als sie anfing, mich sanft an meinem Hals zu küssen und meinen Bauch zu streicheln, bekam ich richtige Gefühle. Sie beugte sich über mich und knutschte mit mir. Dabei zog sie mir den Slip aus. Ich kam hoch und zog ihren blauen Slip aus. Dann legte ich mich zurück. Sandra sah mich an und sagte: "Zeig mir deine nasse Muschel! Und sage, dass du geleckt werden willst!" das war für mich neu.

Aber ich schob meine Finger zwischen meine aufgestellten Beine und sagte: "Ja, ich will geleckt werden!" Dann beugte sie ihren Kopf in meinen Schoss und fing ganz langsam an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich glaube, ich habe es so genossen, dass ich gar nicht daran dachte, sie zu küssen oder zu verwöhnen. Während des Leckens zu kommen ist eine wunderschöne Erfahrung. Natürlich versuchte ich mich mit dem Lecken an ihr und erst war es seltsam und es schmeckte komisch, ...