Mein erstes Mal, und noch weiter 01
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... jetzt, dass und wie Petra mich ansah. Ich sagte nichts mehr und blickte zurück. "Fands du es denn geil?" fragte sie. Ich wurde nochmal rot. "Ja.". Dieses Ja hatte sehr viel Kraft gekostet, beinahe wäre ich wieder weg. Wir sagten erst mal beide nichts, aber Sie grinste.
"Würdest Du meine Schnecke lecken?" fragte sie schließlich grinsend. Das Cafe war an diesem Samstag vollbesetzt mit Studenten. Auch wenn die sich angeregt unterhielten- ich hatte den Eindruck, die Gespräche wurden verhaltener. Ich wurde wieder rot. Petra hob fragend die rechte Augenbraue hoch.
"ja." sagte ich, ganz klein und leise. "Geht das auch im ganzen Satz?"- erste Blicke gingen in unsere Richtung. "ja ich würde deine Schnecke lecken"- klein und leise. "ICH VERSTEH DICH NICHT!" - "JA ICH LECK DEINE SCHNECKE". Die Situation war so aus dem Ruder gelaufen, mir war nichts mehr peinlich. Die Bedienung war froh, dass wir schnell zahlen wollten, denn die Blicke und das Getuschel waren jetzt unangenehm.
Petra war nie etwas peinlich, sie hatte ein Selbstvertrauen, dass mich mitriss, mehrere Jahre lang. Es hat sich schon ganz am Anfang gezeigt. Das Wort Schnecke habe ich von ihr, und ich bevorzuge es bis heute für diesen Körperteil.
Ich will aber noch genau beschreiben, was passiert ist. Wir sind zu ihr ins Schlafzimmer mit ihrem blöden Bügelbrett, und sie hat mir die Kleider vom Leib gerissen. Ich hatte eine enge Jeans, sie kriegte sie kaum runter und wir lachten noch. Als sie mich ...
... endlich nackt im Bett hatte, untersucht sie mich, jeden Zentimeter, jede Falte wurde auseinandergezogen, betrachtet, berührt, beschnüffelt, beleckt. Sie zog Ihre Hose aus, ihren Schlüpfer, ich lag auf dem Bett und sie saß auf meiner Brust. Sie breitete meine Arme aus, ich lag da wie gekreuzigt, lies sie einfach machen. Ihre Knie hielten meine Arme fest, Ich bekam ihre Schnecke aus der Nähe zu sehen, sie zog sie auseinander. Sie rieb sich über mein ganzes Gesicht, salzig, geil, schwer wie ein obszönes Parfüm. Genaue Anweisungen sagten mir, wie ich zu lecken hätte, und es ging schnell, dieses erste Mal zwischen uns beiden. Ein triumphierender Seufzer (gibts das?), aber es ging weiter, sie packte mich an den Haaren, zog mich, zog meinen Kopf nach hinten dass die Kehle entblößt war. Sie küsste mich wie ein Vampir.
Sie hatte einen Strapon, sie nannte es den Kunstschwanz. Sie fickte mich damit, sie wusste, was sie tat. Das Ding war recht hart, aber nicht sehr groß. Es ging leicht rein, aber im Innern berührte es empfindliche Punkte ganz intensiv. Es schmatzte, wenn sie zustieß, wenn sie es raus zog. So langsam, es machte mich irre. Das genoss sie. Sie fickte mir das Hirn raus, schneller, bis ich fast kam, dann ging sie raus, langsam wieder, soo knapp vorbei, wieder schneller..
Sie trieb das, bis ich heulte, dann hatte sie Erbarmen und fickte mich, bis ich kam.
So begann das, alles war damals schon angelegt, auch wenn ich es noch nicht verstand, wie auch.