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Der Zauberlehrling Teil 05
Datum: 08.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu
... verließen das Haus. Opa sah sich um und meinte, "wo ist den dein Auto? Oder bist du zu Fuß da?" Ich lachte kurz auf, "Weder noch!", schnappte mir das halfter und pfiff einmal laut. Amigo kam sofort hinter der Scheue vor und auf uns zu. Er bremste vor mir und wartete. Mein Opa sah mich komisch an. "Seit wann reitest du und wer hat es dir beigebracht?" "Amigo war so nett, auch wenn er fast als Pferdesalami geendet wäre, denn er ist ein strenger Lehrer". Legte ihm das Halfter an als plötzlich mein Opa verschwand. Ich wartete und einige Minuten später kam er ebenfalls mit einem seiner Pferde raus. Nur waren seine Pferde Araber, also keine Arbeitstiere. Ich freute mich und wusste nicht das mein Opa ebenfalls reiten konnte. Wir stiegen auf und Opa sagte, "Mein Gott, weißt du wie viele Jahre ich nicht mehr geritten bin?" Wir ließen es langsam angehen. Mein Opi voraus und ich hinter her. Er wurde immer schneller, aber Amigo kam gut mit. Es dauerte nicht lange und wir ritten über unsere Weiden im vollen Galopp. Ein berauschendes Erlebnis, so frei so wild. Es hatte schon was dieser Spruch: Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück der Erde. Ich staunte nicht schlecht als ich das erste mal diesen See sah. Der war riesig, stank aber nach Verwesung. Ich bezweifelte es das wir das wieder hin bekamen. "So schlimm hatte ich mir das nicht gedacht. Kennst du jemanden der davon Ahnung hat?" Fragte ich Opa. "Ja, ich werde sie mal anrufen, vielleicht hat sie Zeit". Eine Sie interessant! ...
... Fehlt nur noch das sie hübsch ist. "Gut ich werde Morgen mal mit den Wasserbüffel hier vorbeischauen. Mal sehen was die sagen". Wie skurril hört sich das denn an? Was Wasserbüffel sagen, lustig! Wir sahen uns noch den Wald an und Amigo meinte so neben bei. "Alter da haben sie euch aber ein Brett ans Knie genagelt. Da wird viel Arbeit auf uns zukommen". Ich stand wie ein Ochse vor dem Berg. Ich hatte nicht die geringste Ahnung. Ob der Wald gesund war oder abgestorben ist. Mit enttäuschter Mine ritten wir zurück. Opa wollte auch zusehen das er mit dem Förster redet, damit er den Wald mal durchcheckt. So ritten Amigo und ich gemütlich nach Hause. Kaum da dachte ich muss unbedingt den Stall bauen. Ihr wisst schon speziell für meine Frauen. Monika und Yasmin standen auf dem Hof. "Ach sie da der gnädige Herr bewegt auch einmal seinen Arsch. Hier brennt es an allen ecken und enden und der feine Herr reitet aus". Saß noch auf Amigo. "Was ist los und wo brennt es?" "Der Eierautomat muss gefüllt werden. Dann haben wir ein Problem in der Metzgerei. Der Strom ist weg. Jörg hat angerufen das er in einer Stunde kommt und uns den Wagen vorbei bringt. Der Bisonbulle und der Wasserbüffelbulle haben sich in den Haaren. Das Gewächshaus für Yasmin ist schon da und muss aufgebaut werden". Je weiter sie das alles aufzählte desto mehr fing sie an zu weinen. Ich stieg von Amigo und meinte, "Mein Freund geh schon mal in den Stall ich komme gleich". "Geht klar Boss". Beide lachten wir auf ...