Der Zauberlehrling Teil 05
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einiges vor heute". Er sah mich traurig an, "aber das ist gerade so lecker, kann ich nicht noch ein bisschen hier bleiben?" Ist jetzt nicht wahr, oder? Ich lass ihn doch nicht alleine zurück. Wer weiß was er alles für Blödsinn treibt? Allerdings musste ich ihm auch vertrauen, er sollte schließlich eine ganze Herde führen. "Okay, ich vertraue dir. Wenn du soweit bist dann komm nach Hause und wehe du machst Ärger".
Er bestätigte mir das das auf keinen Fall vorkommt, so ritten Amigo und ich zurück und Amadeo benahm sich wie ein kleines Kind, er tollte im See herum, fraß noch da was und schnappte sich dort noch ein Leckerli. Es dauerte zwei Stunden als er dann endlich nach Hause kam. Ich bekam fast einen Lachanfall als er schlimmer an mir vor bei trabte als Ferdinand damals als er mir folgte vom Transporter. Aber ich fand es super denn damit bestätigte er mir das er sich hier sau wohl fühlte.
So vergingen weitere Tage viel zu schnell. Sie waren toll, alles lief so rund so eingespielt und es machte eine Menge Spaß. Ich verstand die Aussage meiner Oma das mein Papa hier Glücklich war, denn ich war es auch. Geil war auch die Situation jede Nacht mit zwei Frauen ins Bett zu steigen man war das geil. Ich wurde regelrecht abgemolken und sie regelrecht mit halbroten Körper trocken gelegt.
Auch zwischen Yasmin und mir, geschah etwas. Wir waren geil aufeinander immer dann wenn wir uns sahen. Schnell bückte sie sich nach vorne. Ich legte ihren Kittel hoch. Packte meinen Schwanz ...
... aus und stopfte ihn entweder in die Möse oder Rosette. Es wurde zwischen uns immer schlimmer je mehr sie abnahm und es sich herauskristallisierte wie wunderschön sie schlussendlich doch ist.
Damals als mein Vater mich hierher geschickt hatte, war ich kurz davor zu kotzen. Aber was daraus wurde war doch wirklich das reine Paradies. Zwar ein Arbeitsintensives Paradies. Aber wie sagt man doch so gerne, etwas was man gerne tut ist keine Arbeit, sondern Vergnügen und genau das traf hier zu.
Alles war vorbereitet. Die letzten Zäune wurden gestellt. Der richtige Metzger wurde gefunden und auch gleich eingestellt. Opa, hat seine Rindviecher immer an den Schlachthof verkauft und selten selber geschlachtet. Er fing auch gleich an das Fleisch von Opas Rindern zu verarbeiten und er macht das echt super. Er hat unsere Metzgerei optimiert und die Metzgerei von Opa habe ich für geschlossen erklärt, natürlich nicht ohne wieder mit Opa zu diskutieren. Als er aber erfahren hat warum ich so handelte, war er einverstanden. Den Grund etwas später in der Geschichte. Nun war es soweit es kam der Tag der Ankunft der Tiere unserer beiden Herden.
Ein Telefonat bestätigte das sie in den nächsten Minuten bei uns wären. Wir waren alle aufgeregt und angespannt. Logisch waren meine Großeltern ebenfalls bei uns um die Ankunft der vielen Tiere mitzuerleben. Als erstes kam ein Jeep mit einem Pferdeanhänger auf den Hof gefahren. Zwei Frauen und ein Mann stiegen aus. Die Fahrerin, eine Brünette Frau mit ...