Der Zauberlehrling Teil 05
Datum: 08.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ist offen". Sie sah an sich herunter. "Ja, stört es dich, dann Tschuldigung". Yasmin wollte ihn schließen. "Nein, nein lass nur mich stört das nicht, aber es wäre nett wenn du das nicht vor Ivan und Natascha machst". "Oh keine Sorge, das darf ich auch nicht". Sie machte sich gar keine Gedanken darüber was sie gerade gesagt hat.
"Yasmin, wie meinst du das?" Fragte ich nach. Sie ging auf die Knie und fing an zu erzählen, "Michelle, es tut mir leid. Aber weißt du, ich liebe diesen Mistkerl mehr als mein Leben. Man könnte sagen das ich ihm schon hörig bin. Dazu bin ich sehr gerne seine Sklavin, bin sehr devot, mag Schmerzen und wenn man mich ohne lange zu fragen einfach benutzt und mir sagt wie ich leben soll, dann ist es das reine Paradies. Um es kurz zu machen er kann mit mir machen was er will".
"Oh Gott, hat sie es gut sie lebt mein Leben", flüsterte ich leise vor mich hin. Aber es scheint so als ob sie es gehört hat. "Geht es dir etwa genauso wie uns?" Fragte sie mich. "Um ehrlich zu sein, Ja! Aber was meinst du mit uns?" Wieder sah sie mich betrübt an und wusste nicht ob sie es mir erzählen sollte oder nicht.
"Michelle, ich denke das du so bist wie ich, aber das was ich dir jetzt anvertraue darf niemand je erfahren und falls doch, würde ich alles abstreiten". "Yasmin, warte mal. Du musst das nicht. Vielleicht sollte ich dir vorher meine Geschichte erzählen, denn ich glaube das wir vieles gemeinsam haben". Sie nickte
"Nun ich bin ebenfalls auf einen Bauernhof ...
... aufgewachsen. Es war wunderschön und habe meine Familie geliebt die immer nett zu mir war. Als ich älter wurde kam ich durch einen dummen Zufall dahinter das mein Bruder meine Mutter fickt und Papa dabei war und ihn auch noch anfeuerte. Er kam mir auf die schliche und so wurde ich dann auch von den beiden Männern benutzt. Es war eine schöne Zeit. Da lernte ich auch was es heißt Schmerzen zu genießen und wie eben du auch als Sklavin leben zu dürfen. Ich habe es geliebt. Bis zu diesem verdammten Abend, als ich auf einer Party war. Was mir Papa erlaubt hatte. Als ich zurückkam, sah ich von weiten schon Blaulicht und alles möglich was da nicht hingehörte. Ich habe an diesem Abend meine Familie durch einen Brand verloren. Den mein Papa selbst gelegt hatte. Er hat unser geliebtes Zuhause angezündet, weil es hoch verschuldet war. Seit diesem Zeitpunkt wandere von einem zum andern Hof um wenigsten das zu machen was ich so sehr liebe, mich um die Tiere zu kümmern. Das ist jetzt 13 Jahre her. Ich war immer auf der Suche, nach einer Familie die so denkt wie ich, die so offen mit der Liebe umgeht wie ich und ich suche immer noch einen Dom. Keinen Mann fürs Leben, sondern nur einen Dom".
Das mit seiner Oma ließ ich weg, sie würde es mir schon erzählen wenn sie es für richtig hält.
Yasmin sah mich an und hatte Tränen in den Augen. "Michelle, vertrau mir, aber hier bist du richtig und mehr als willkommen. Nick, ist so ein guter Dom und Mama und ich lieben ihn. Ich erzähle dir gerne ...