Mel nimmt meine Männlichkeit
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
BDSM
... stotterte hilflos, als er herum gackerte. Es fühlte sich fast so an, als hätte er mir direkt vor all den anderen Männern, gleich hier an meinem Arbeitsplatz die Hose runtergezogen.
Mein Schwanz pulsierte bei dem verrückten Bild. Ich vermeinte den Chor des höllischen Lachens zu hören, den dieser Raum voll älterer Männer anstimmte, weil ich mit nackten Arsch, die Hosen und der Slip auf den Knöcheln hängend vor ihnen stand, fühlte mich völlig ausgeliefert.
"Ist es nicht so, Junge?" knurrte er mir ins Ohr, mich so zwingend, es ihm zuzugeben? Soll ich bekennen, dass ich einen kleinen Penis habe?
"Ich denke schon,"hörte ich meine eigene Stimme fast verträumt klingend und doch distanziert sagen. Ich war fasziniert von dieser Demütigung. Er kicherte vor sich hin und lachte böse über meine Schande, die ich ihm gerade gestanden hatte. Seine Augen hatten sich ungläubig geweitet. Er lachte über meine Demütigung wie ein Handlanger und es fühlte sich wie ein wie ein Schlag in den Bauch an.
"Vielleicht zeige ich dir, nachdem ich dich richtig verprügelt habe, wie der Schwanz eines erwachsenen Mannes aussieht, huh Junge?"Seine Stimme war von einer schleimigen bedrohlichen Geilheit. Er drückte die fette Beule im Schritt seiner Anzughose, grinste, als er sah, wie sich meine Augen bei seiner reichen Ausstattung weiteten.
Er lehnte sich zurück, richtete sich auf und ...
... nahm einen ernsten Ton an, so als ob wir eine rechtliche Einigung aushandeln würden.
"Aber wer weiß? Wenn sie Mann genug sind, um Ihre Hemmungen fallen zu lassen und sich über meinen Schoß zu legen, dann ändert das meine Meinung über Ihre ganze halbherzige Generation. Was sagen Sie?"
Er starrte mich an, dasselbe Grinsen immer noch auf seinem Gesicht. Sein Vorschlag war so seltsam, dass er mich demütigte und begeisterte zugleich, als ich ihn mir nur vorstellte. Ich hatte das Gefühl, keine andere Wahl mehr zu haben, um meine Männlichkeit zu beweisen.
"OK."krächzte ich.
Er strahlte mich an und sagte, er würde mich anrufen, sobald das Gericht an diesem Tag geschlossen hatte.
Und so fand ich mich irgendwie um 17:30 Uhr wieder, als ich diesem seltsamen alten Mann nach oben folgte, in seine kleine Wohnung mit einem Schlafzimmer in der Nähe des Gerichtsgebäudes. Die ganze Zeit über kicherte er mich an, weil ich so ein Idiot war.
Während ich mich dumm und lächerlich fühlte, mich dem zu unterwerfen und mich in diese Position zu versetzen, fühlte es sich fast so an, als würde ich schlafen gehen.Als ob ich nicht Mels weit tailliertem Anzug die Treppe hinauf zu der kleinen, schmuddeligen Wohnung gefolgt wäre. Ich fühlte mich, als würde ich meinem eigenen Untergang entgegengehen, wusste dass ich mich ihm total ausgeliefert hatte, es nun kein Zurück mehr gab.