1. Emmas Geschichte


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... nicht sehr fest zugeschlagen, denn er wollte sie nicht gleich überfordern.
    
    Nach dem sie drei Hiebe erhalten hatte, durfte sie aufstehen. Sie stand nun vor dem Chef und eine kleine Träne lief aus ihrem Augenwinkel.
    
    Herr Schuler legte nun einen Arm um ihre Schulter und mit einem Tuch, dass er aus der Tasche genommen hatte tupfte er ihr die Augen ab. „War es schlimm“ fragte er freundlich. Emma überlegte einen Augenblick. Dann dachte sie daran, dass sie von ihrem Vater fiel heftigere Schläge erhalten hatte und schüttelte den Kopf.
    
    Sie griff jetzt nach ihren Schuhen und schlüpfte hinein. Als sie auch nach dem Höschen greifen wollte, welches der Herr aufs Bett gelegt hatte, hielt der Chef ihren Arm fest und sagte „Ich möchte, dass du in Zukunft unter der Uniform kein Höschen und keinen Büstenhalter mehr trägst. Ist das in Ordnung für dich.“ und als sie zaghaft nickte, meinte er noch „Du wirst dich daran gewöhnen und es wird dir bald gar nicht mehr auffallen.“ Dann ließ er sie gehen.
    
    Als sie dann später auf ihrem Bett lag und noch an alles zurück dachte, legte sie ihre Hand zwischen die Beine und merkte, dass sie feucht war.
    
    Am nächsten Morgen zog sie nur das Kleid an ohne Unterwäsche. Es war sehr ungewohnt. Der Stoff des Kleides umspannte ihre Brüste und rieb an den Nippeln. Das fand sie nicht so schlimm, aber an das kurze Kleid welches gerade bis zu der Mitte ihrer Oberschenkeln ging, musste sie sich noch gewöhnen.
    
    „Ich muss aufpassen wenn ich mich hinsetze“ ...
    ... dachte sie „sonst kann man direkt zwischen meine Beine sehen.“
    
    Emma versah ihren Dienst weiter wie bisher. Nur wenn sie sich bückte versicherte sie sich, ob niemand hinter ihr stand und unter ihren kurzen Rock sehen konnte.
    
    Drei Tage später wurde sie morgens nach dem Frühstück zum Chef gerufen. Sie ging in die Bibliothek, blieb neben der Tür stehen und begrüßte ihren Herrn.
    
    „Nun Emma“ sagte der Chef „Hebe einmal deinen Rock hoch, damit ich sehen kann, ob du mir gehorchst“
    
    Emma zögerte einen Moment und begann dann ihren Rock bis zur Mitte der Oberschenkel hoch zuziehen. „Weiter“ kam der nächste Befehl und als Emma ihren Rock weiter nach oben schob, wusste sie, dass der Chef nun schon den Anfang ihrer Schamhaare sehen konnte.
    
    Aber der Befehl „Weiter“ kam solange, bis der Rock auf der Höhe ihres Bauchnabels angekommen war.
    
    „Bleib so stehen“ kam der nächste Befehl.
    
    Emma stand da mit rotem Kopf und schaute auf den Boden. Plötzlich öffnete sich die Tür und Eugen kam herein.
    
    Vor Schreck wollte Emma den Rock sinken lassen, aber der Herr donnerte „So stehen bleiben.“
    
    Emma schämte sich sehr, so vor den beiden Männern zu stehen, aber es kribbelte sie auch ein wenig zwischen den Beinen.
    
    Herr Schuler zeigte auf Emma und sagte zu Eugen „Eigentlich ein schöner Anblick. Aber irgendetwas stört mich daran, ich weiß nur nicht was.“
    
    Eugen betrachtete Emma eine Weile, dann sagte er „Ich glaube es sind die Haare die den Gesamteindruck stören.“ „Du hast recht“ nickte ...
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