Julia Teil 08
Datum: 10.10.2024,
Kategorien:
Transen
Noch mit Rest-Sperma und Nataschas Fotzensaft im Gesicht lag ich über einen der Sitze des Pornokinos gebeugt mit Jörg auf mir liegend der mich am Nacken gepackt hatte und ins Ohr flüsterte: "Spritz jetzt für deinen Daddy."
Erschöpft zitterten meine Beine und ich war wie benebelt in esktase. Mein Arsch tat weh von dem hartgeficktwerden, meine Muskeln waren schlapp und gefühlt hatte ich keine Kraft mehr.
Jörg zog seinen Schwanz aus meinem Loch und auch Natascha zog sich zurück und ließ sich rückwärts auf einen Sitz hinter sich fallen und grinste mich etwas glücklich debil an. Wie Jörg dann auch hinter mir wegging rutschte ich ebenfalls langsam die Sitzlehne runter. Jetzt merkte ich, wie nicht nur meine Beine, sondern mein ganzer Körper und meine Lippen zuckten. Versuchte mich aufzurichten, aber fand nicht die Kraft dazu.
"Klaus hol mal eine Decke", rief Jörg nach hinten und drehte sich dann zu den verbliebenen Zuschauern. "So Damen und Herrenn, die Show ist für heute vorbei. Aber wir halten euch auf dem Laufenden, wann ihr die geile Julia hier wieder antreffen könnt." Und mit diesen Worten gingen die verbliebenen Zuschauer wohl auch.
Als Klaus Jörg die Decke reichte legte er diese um mich. Wickelte mich quasi ein und hob mich in der Decke hoch. Mt einem Blick zu Natascha und Klaus sagte er: "Wir gehen dann mal. Ich habe Julia ihre Belohnung versprochen, die soll sie auch bekommen. Und wenn ich mir Natascha so anschaue, so sollte die auch erst mal eine kleine Pause ...
... machen." Er lachte auf und nickte zu Klaus, "halt mal die Tür auf".
So verließen wir das Porno-Kino und Klaus machte sogar noch die Tür von Jörgs Auto auf, der mich dann auf dem Beifahrersitze platzierte. Ich war immer noch vollkommen neben der Spur als mir Jörg einen Schluck Wasser anbot, den ich gierig zu mir nahm.
Es war jetzt Nachmittag, als Jörg losfuhr und mir über die verschwitzten, klebrigen Schenkel streichelte. "Wir fahren jetzt erst einmal zu mir und machen dich frisch. So wie du jetzt aussiehst bist du ja nicht Gesellschaftsfähig."
Ich nickte, mehr war in dem Moment nicht drin.
Während der Fahrt sagte mir Jörg, dass er doch stolz auf mich sei, so viele Kerle genommen zu haben ohne zu jammern. Was war mir auch anderes übrig geblieben. Aber irgendwie war es auch spannend gewesen, die fordernden Frauen, die gierigen Kerle und ich irgendwo mittendrin. Zwar stand meine Lust nicht im Fokus, aber bei all dem geficke war ich am Ende so geladen und hatte einen Orgasmus der nicht nur reines abspritzen war, sondern meinen ganzen Körper durchflutet hatte. Und ich könnte schwören, hätte Jörg nicht darauf hingearbeitet dass ich mitbekommen wann er spritzt und dies so fordernd gemacht, wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen.
Einzig ein kurzer Gedanke an meinen Biologielehrer Herr Schneider erschrak mich. Nicht dass er am Ende doch noch rausfand wer Julia war. Obwohl Jörg das bestimmt nicht zulassen würde. Ich verdrängte den Gedanken ganz schnell wieder.
Eh ich ...