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Erpresst (Teil 2)
Datum: 10.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... Speicherkarte. Schnell klebte ich den Brief zu und legte diesen in die Ausgangspost. Wenn mich einer der beiden Männern noch einmal erpressen wollte, dann könnte ich mit diesen Aufnahmen den Spieß ganz schnell umdrehen und die hohen Herren hätte mehr zu verlieren als ich. Als ich wieder in das Büro meines Vorgesetzten kam, warteten die beiden Anwälte schon ganz aufgeregt auf mich und sprangen sofort auf. Mit der Limousine des obersten Chefs ging es in den Londoner Stadtteil Newham. In diesem Stadtteil lagen die Docklands, das ehemalige Hafengebiet von London und auch der City Airport. Die Limousine fuhr einfach auf das Flughafengelände und hielt direkt vor einer startbereiten Dornier Do 27. Wir stiegen aus dem Fahrzeug aus und ein Mechaniker übergab den Kanzleichef einen Schlüssel. Die beiden Männer setzten sich nach vorne und ich hinten in das kleine Flugzeug. Der Propeller fing an sich zu drehen und die Maschine rollte auf die Startbahn. Nach dem Start ging es mit 200 km/h Richtung Schottland. Während des Fluges wurde kaum gesprochen und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Wo war ich nur wieder hinein geraten? Auch fühle ich mich, von meinem Vorgesetzten verraten, er hatte mich bestimmt für eine Gefälligkeit an den Kanzleichef verkauft. Irgendwie fühlte ich mich auch wie ein Callgirl, aber eine Wahl hatte man mir ja nicht gelassen und ich versuchte einfach nur das Beste aus der Situation zu machen. Nach ungefähr dreißig Minuten schlief ich ein und erwachte erst ...
... kurz vor der Landung. Die Männer flogen eine kleine private Landebahn in der Nähe von Elgin an und setzten etwas ruppig auf. Das Flugzeug rollte zu einem kleinen Hangar und dort stiegen wir in einen Jeep um. Es ging auf einer etwas holprigen Straße weiter und ich fragte mich, wohin man mich bringen würde. Schon nach ein paar Minuten fahrt, konnte ich das Ziel unserer Reise erkennen. Es war ein kleines englisches Castle mit hohen Mauern um das gesamte Anwesen. Es war in der näheren Umgebung kein weiteres Haus zusehen, nur ein paar Bäume und Hecken unterbrachen die sonst felsige Landschaft. Als der Geländewagen an der Mauer an kam, öffnete sich das riesige Eisentor automatisch und der Wagen fuhr durch den Torbogen ins innere der Mauern. Das Auto hielt genau vor der prächtigen Eingangstür des Haupthauses und wir ging auch gleich ins Gebäude. Alles war im französischen Barock eingerichtet und perfekt aufeinander abgestimmt. Der Kanzleichef führte meinen Vorgesetzten und mich, durch die vielen Räume und erklärte uns ein wenig die Geschichte des Castle. Es war schon sehr beeindruckend, was diese Mauern schon alles erlebt hatten und welche geschichtlichen Details die Einrichtungsgegenstände erzählen könnten. Dann kamen wir in einen gemütlich eingerichteten Raum und ich setzte mich auf eines der drei Sofas. Der Kanzleichef entfachte das Feuer im Kamin und holte uns einen Wein aus dem Regal. Die Männer versuchten die ganze Situation zu entschärfen und redeten über belangloses ...