Meine kleine schwester
Datum: 10.10.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... schlanke, sportliche Figur.
Lächelnd kam er nach dem Training auf mich zu, zog sich im Gehen den Saum des Shirts hoch und wischte damit den Schweiß von seiner Stirn.
Ein paar Sekunden lang hatte ich freie Sicht auf seinen flachen, muskulösen Bauch. Etwas benommen registrierte ich, dass er eine Calvin Klein Boxershort trug. Ich betrachtete den hübschen Bauchnabel und einen feinen Strich von Haaren, der vom Bauchnabel in die Boxershorts führte.
Mir schoss die Hitze in die Wangen.
„Alles okay?", fragte Felix, der nun unmittelbar vor mir stand. „Komm, wir gehen. Wenn du willst, können wir ja jetzt noch DVDs gucken."
Ich sah zu ihm auf und bemerkte grade noch, dass er mir in den Ausschnitt gestarrt hatte, bevor er mir schnell in die Augen sah.
Zuhause tat ich, als wäre ich schon fürchterlich müde und verschwand in meinem Zimmer. Da plumpste ich auf mein Bett und beinahe wäre ich wirklich eingeschlafen -- hätte Felix mich nicht gestört.
„Rat' mal, was in 10 Minuten auf Tele5 läuft.", grinste er.
„Weiß nich. >>Die kleine Hexe kehrt zurück<
Felix lachte und begann zu singen.
„Jeepers Creepers, where'd ya get those peepers, Jeepers Creepers, where'd ya get those eyes?"
Dabei führte er ein albernes Tänzchen auf, ich hingegen war mit einem Satz wach.
Jeepers Creepers war mein absoluter Lieblingshorrorfilm, einer der wenigen, vor denen ich mich wirklich fürchtete und zehn Minuten später saß ich mit Felix vor dem Fernseher. Weitere zehn Minuten später ...
... war ich schon von meinem Sessel zu Felix auf die Liege gerutscht. Felix machte jede gruselige Szene für mich noch schlimmer, indem er begann, über sie zu lachen.
Und wieder zehn Minuten danach klammerte ich mich bereits krampfhaft an ihn, meine rechte Hand auf seiner Brust. Ich lag auf der Seite, er auf dem Rücken, mein rechtes Bein hatte ich über seinen Schoß gelegt. Mein kurzes Kleid war ein bisschen hoch gerutscht und ich spürte seine Jeans durch den Stoff meines dünnen Höschens an meiner Muschi.
Als der Film zu Ende war und ich mich von der Decke, unter der es mit Felix zusammen inzwischen recht warm geworden war, frei zappelte, bemerkte ich eine ziemlich große Beule in seiner Hose.
Felix hatte zu spät geschaltet, versuchte die Decke schnell wieder über sich zu ziehen, aber ich hielt seine Hand fest und sagte leise:
„Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du bist schließlich auch nur ein Mensch..."
Dann ließ ich ihn los und ergriff die Flucht.
Wieder in meinem Zimmer ließ ich mich keuchend auf mein Bett sinken.
Was war das denn eben gewesen? Begehrte mich jetzt mein eigener Bruder?
Und was noch viel wichtiger war: Begehrte ich ihn?
Ich dachte über all diese verwirrenden Dinge nach und bemerkte unterdessen kaum, dass sich meine Hände selbstständig gemacht hatten und sich in meinen Schoß und über meine Brust legten. Mit der rechten Hand fuhr ich unter den dünnen, seidigen Stoff meines Höschens und begann mit der Kuppe meines Mittelfingers einige ...