1. Meine kleine schwester


    Datum: 10.10.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... zurück und wiederholte das immer schneller.
    
    Wir knieten noch eine Weile voreinander, uns mit den Händen überall berührend und leise, unterdrückt stöhnend, als Felix plötzlich kreidebleich wurde.
    
    „Vicky!", keuchte er, halb vor Schreck und halb zur Bestätigung dafür, dass meine Hand das, was sie gerade tat, sehr gut machte.
    
    „Kondom!"
    
    „Ich nehm die Pille.", hauchte ich. Felix lächelte erleichtert. Den kleinen Schreck verdrängend machten wir unbekümmert weiter. Nach einigen Minuten bildete sich wieder eine Sorgenfalte auf seiner Stirn. Sein Atem wurde heftiger. Photos
    
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    „Vicky, nicht so schnell...", stöhnte er.
    
    Ich ließ seinen Schwanz los. Felix sank erschöpft auf sein Bett zurück und lehnten sich gegen die Wand. Bei der Gelegenheit zog er sich die Boxershorts, die ihm die ganze Zeit über auf den Knien gehangen hatte, über die Beine und warf sie zu meinem Slip auf den Boden. Ich rutschte ihm nach und kniete mich vor ihn. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die Hand und beschloss, etwas zu tun, was ich mir eigentlich immer geschworen hatte, niemals zu tun.
    
    Ich senkte mein Gesicht über seinen Schoß, und begann vorsichtig über seine rote, pralle Eichel zu lecken, wie an einem Eis. Felix stöhnte auf.
    
    Bestärkt durch sein Stöhnen ließ ich seine Eichel ganz in meinem Mund verschwinden, schloss meine Lippen darum, rieb mit der Zunge daran und
    
    begann leicht zu saugen. Ich schmeckte etwas Salziges, Eigenartiges. Es ähnelte dem Geschmack ...
    ... meines Fotzenschleims ein wenig, war nur irgendwie herber, aber nicht unangenehm. Ich lutschte und leckte und saugte immer heftiger, Felix streichelte mir durchs Haar, stöhnte immer wieder leise und drängte mir sein Becken ein wenig entgegen.
    
    Nach einer Weile ließ ich von ihm ab.
    
    Felix erhob sich, bedeutete mir, mich hinzulegen und kniete sich vor mich. Ich legte mich auf den Rücken. Was jetzt kam, war mir klar, aber ich hatte ein wenig Angst. Gleich würde ich entjungfert werden.
    
    Doch es kam anders. Ich hatte erwartet, er würde sich über mich stützen, doch er senkte sein Gesicht zwischen meine Schenkel und eine Sekunde später stöhnte ich überrascht und -- zugegeben -- lauter als geplant auf. Felix grinste.
    
    Flink huschte seine heiße, feuchte Zunge zwischen meinen Schamlippen umher, umkreiste meinen geschwollenen Kitzler und sog ihn zwischen seine Zähne. Keuchend und wimmernd stützte ich mich auf die Ellenbogen, um zu beobachten, wie er mich leckte.
    
    Und schließlich war es soweit. Felix ließ von meiner triefend nassen Fotze ab und setzte sich wieder gegen die Wand, wie zuvor, als ich ihm einen geblasen hatte. Ich folgte ihm und setzte mich breitbeinig über seinen Schoß.
    
    Felix nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Ich rutschte ihm noch ein wenig mehr entgegen, meine Fotze war nur noch Zentimeter von seinem Stab entfernt.
    
    Meine Fotze war glitschig. Felix dirigierte seinen Schwanz an sie. Als er mich damit berührte, zuckte ich wie elektrisiert zusammen. Er fuhr ...
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