1. Mein Date mit dem Webmaster


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... einzuführen.
    
    "Lass mal was trinken. Ich bin keine 21 mehr und brauche eine Pause."
    
    Wir gingen beide in die Küche, ich hatte das Bier von ihm irgendwann in den Kühlschrank gestellt. Ich holte zwei Flaschen heraus und öffnete sie. Wir stießen an. "Auf mein erstes Mal", sagte ich lachend.
    
    Wir plauderten ein bisschen dann, unter anderem über Marvin. Der Webmaster ließ durchblicken, dass er nichts dagegen hat, wenn einer rein passiv ist.
    
    Irgendwann begannen wir, mit unserem Bier in der Hand wieder zu knutschen und kurze Zeit später lehnte ich an der Küchentheke und hatte seinen Schwanz wieder in mir. Er fickte mich heftig und hart. Wir stöhnten und keuchten beide.
    
    "Habe ich es doch gewusst!", sagte plötzlich eine weibliche Stimme. Ich sah zur Küchentür. Franka stand dort und sah uns triumphierend an.
    
    "Hau ab", sagte ich aufgegeilt. Die Situation war mir nicht peinlich, dazu war ich sowieso zu aufgegeilt.
    
    "Franka nehme ich an", sagte der Webmaster, sein Schwanz halb in meinem Arsch, "gib uns noch fünf Minuten Zeit ja!"
    
    Franka drehte sich um und schloss die Tür. "Du nimmst das ja gelassen", sagte ich zu ihm.
    
    Er stieß seinen Schwanz in meinen Arsch. "Ich habe schon ganz andere ...
    ... Sachen erlebt. Das ist nichts..."
    
    "Willst du mich auf dem Tisch?", fragte ich unvermittelt. Habe mir immer überlegt, wie es wäre. Einen Moment später lag ich auf dem Küchentisch, Beine hoch, und wurde heftig in den Arsch gefickt.
    
    Ich merkte, dass er kurz davor war. "Spritz mir ins Maul", sagte ich. "Bitte spritz mir in den Mund."
    
    "Komm", sagte er, zog seinen Schwanz aus mir und trat einen Schritt zurück. Ich kniete vor ihm und öffnete den Mund. Er schob ihn rein. Ich wichste mich und einen Moment später spürte ich wie sich sein warmer Samen in meinem Mund ergoss. Ich schluckte und leckte dann seinen Schwanz sauber.
    
    "Danke", sagte ich. Später waren wir in meinem Zimmer und zogen uns an. Wir tranken dann noch unser Bier aus und plauderten ein wenig, aber dann ging er. Wir küssten uns und das war das letzte Mal bis heute, dass ich ihn gesehen hatte.
    
    Von Franka hatte ich nichts gesehen oder gehört, aber als ich die Wohnungstür schloss, kam sie aus ihrem Zimmer. Sie grinste nur breit.
    
    "Ach halt die Klappe", sagte ich.
    
    "Habe doch gar nichts gesagt", sagte sie unschuldig.
    
    Na ja wie es so war, wollte sie dann alles Wissen und ich erzählte ihr alles von vorne bis hinten. So wie euch jetzt. 
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