Nur ein Traum
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf Dich. Ich trage heute die schwarze Kunstlederleggins, mit dem kleinen Loch zwischen meinen Beinen. Ich trage keinen Slip und die Naht reibt an meiner Clit. Immer wieder bin ich auf die Toilette gegangen, um mir einen oder zwei Finger in mein Loch zu stecken und um die Liebeskugeln zu spüren, die ich mir in meine Möse gesteckt habe, um meine Lust, wenigstens ein bisschen, zu befriedigen. Ich warte, dass Du nach Hause kommst und mich endlich erlöst.
Schon zweimal habe ich es mir heute selbst besorgt. Mir Lederhandschuhe angezogen und meine nasse,glatte Fotze gefingert. Ich liebe es, dass Leder auf und in mir zu erleben. Der Mösenschleim glänzt so schön und ich lecke sie mir selbst ab. Voller Geilheit und in Leder erwarte ich Dich im Wohnzimmer. Da endlich geht die Haustüre. Du trittst ein, hängst Deine Jacke an die Garderobe und gehst, ohne ein Wort, ins Schlafzimmer. Ein bisschen verdutzt über Dein Verhalten überlege ich mir, was mit Dir los ist. Noch ehe ich fertig überlegt habe, und ich aufstehen kann, höre ich, wie die Türe sich wieder öffnet und Du Richtung Wohnzimmer läufst. Ich rekle mich derweil auf unserem Ledersofa. Du betrittst den Raum und ich stelle mit Freuden fest, dass Du Dich umgezogen hast und nun ebenfalls in Leder vor mir stehst. Du trägst Handschuhe und eine Lederhose. Dein Hemd trägst Du offen. In der einen Hand hast Du Ledermanschetten, in der anderen ein Halsband mit Lederleine.
,,Hallo meine geile Schlampe'' ...
... begrüßt Du mich. ,,Na, bist wohl schon den ganzen Tag wieder so geil, dass Du es gar nicht erwarten kannst, dass ich Dich benutze.'' Ohne mir einen Kuss zur Begrüßung zu geben, trittst Du an das Sofa und greifst in meine Haare. Ich sitze vor Dir, und schaue Dich von unten an. Du legst die Utensilien neben mir ab und nimmst mein Gesicht in Deine Hände. Dann gibst Du mir eine zarte Ohrfeige mit Deiner Lederhand. ,,Streck Deine Hände aus!'' sagst Du und legst mir die Lederriemen an. Mit einem Karabiner verschließt Du sie. Dann legst Du mir das Halsband um. ,,Jetzt gehörst Du mir'' sagst Du und gibst mir nochmal eine Ohrfeige um mich danach intensiv zu küssen. Du entfernst Deinen Kopf wieder von meinen und spuckst mir von oben in meinen geeöffneten Mund. Begierig nehme ich Deine Spucke in mich auf, trinke sie förmlich...,,mehr'' hauche ich Dir in einer ersten Welle der Lust zu.
,,Das kannst Du haben!'' Du greifst nach einer meiner Titten, knetest sie und dann fängst Du an, meine Nippel zwischen Deinen Lederhänden zu zwirbeln. Diese Behandlung lässt mich aufstöhnen und ich werfe dabei meinen Kopf in den Nacken. Nun beginnst Du auch meine Brüste zu klatschen, was ich mit leisem aufschreien quittiere. Ich genieße es, wenn ich Deine Macht über mich erleben kann...dieses ausgeliefert sein und nur noch den Gedanken der Lust zu haben. Du öffnest Deine Hose und lässt Deinen inzwischen schon harten Prügel aus dem Reisverschluss herausspringen. Er ist in der perfekten Höhe, um ihn mir in ...