Von Bernd & Marc & Horst (05)
Datum: 11.10.2024,
Kategorien:
Schwule
... geweckt und seine Geilheit ebenso.
Er fixierte jede Bewegung die Carlo machte und seine Erregtheit stieg stetig an. Carlo war sich dessen natürlich bewusst, tat aber ebenfalls absolut unbeteiligt. Es war Zeit für den nächsten Schritt. Er zog sich seinen Short aus unter der er eine mindestens so knappe, weiße Badehose trug.
Marc wurde zunehmend unruhiger und konnte den Blick nun gar nicht mehr von ihm lassen. Unentwegt starrte er jetzt auf Carlos makellosen Körper und auf sein Paket, das sich in der schamlos dünne Lycrabadehose besonders gut abzeichnete. Marc bekam gar nicht mehr seinen Mund zu und Carlo missdeutete seinen Gesichtsausdruck als wenn er etwas sagen wollte. Da der Abfluss vom Pool ordentlich Krach machte, beschloss er zu Marc hinüber zu gehen.
„Entschuldige, ich habe nicht gehört, was Sie gesagt haben!"
„Äh, ich habe nichts gesagt. Ich...."
„Ja?"
„Aber jetzt wo Sie schon mal da sind, wollte ich Sie fragen, ob Sie mir ein Glas Wasser aus dem Kühlschrank holen würden. Ich würde alles nur nass machen? Wären Sie so lieb?" sagte Marc plötzlich sehr viel freundlicher als vorhin.
„Selbstverständlich. Wo ist die Küche denn?"
„Wenn Sie reinkommen, gleich rechts. Sie dürfen sich selbstverständlich auch was nehmen. Sie schwitzen ja schon ordentlich, wie ich sehe!" flötete er in den höchsten Tönen und hob die Sonnenbrille hoch, damit er den verschwitzten Körper besser anschauen konnte.
„Ja, das stimmt, ich bin ganz schön ins Schwitzen gekommen!" ...
... sagte er mit seiner männlich, tiefen Stimme und schaute auf seinen Oberkörper herunter und verstrich den Schweiß auf seiner gut definierten Brust und glitt hinunter über seinen Sixpack um dann schlagartig Marc wieder ins Gesicht zu schauen, der mit seiner Beherrschung kämpfte.
Carlo grinste unschuldig und ging in die Küche. Als er das Glas gefüllt hatte, wichste er seinen Schwanz ein wenig an und rückte sein bestes Stück in der hautengen Badehose zurecht und ging zurück zu Marc, dem bei dem Anblick schon fast die Augen aus dem Kopf fielen.
„Bitte sehr."
„Oh, Sie sollten sich doch auch was nehmen!" stotterte Marc aufgeregt.
„Danke ich habe Wasser in meiner Tasche. Trinken ist wichtig bei körperlicher Arbeit, daher habe ich immer eine große Flasche dabei."
„Da haben Sie recht!"
Und während Marc noch überlegte, wie er Carlo in ein weiteres Gespräch verstricken konnte, drehte der sich um, um weiter zu arbeiten und Marc schaute ihm enttäuscht nach. Als er wieder am Pool ankam, öffnete er seine Tasche und streckte bewusst sexy seinen Hintern in die Höhe. Keinen Augenblick davon verpasste Marc, was Carlo aus den Augenwinkeln checkte. Er trank aber nicht, sondern begann erst einmal sich ausgiebig seinen Körper mit Sonnenöl einzureiben. Das war zu viel für Marc. Sein Ständer drohte seine Hose zu sprengen, so dass er diese kurzfristig ausziehen musste.
Bewusst ausgiebig cremte er sich ein und bemerkte dabei, dass Marc seine Hose ausgezogen haben musste. Denn ohne ...