1. Der neue Assistent


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... aber nicht unangenehmen Händedruck und. Ein leichtes, angenehm duftendes Parfüm stieg ihm auf dem Weg zum Schreibtisch in die Nase. "Wenn Sie sich eingerichtet haben, melden Sie sich bitte wieder bei mir. Aber bitte lassen Sie mich nicht zu lange warten.". Mit diesen Worten überließ sie ihm seinem Schicksal und wanderte davon. Nun gut, dann schauen wir mal, was ich so brauche, dachte sich Jan und fand sich schnell zurecht. Er schnappte sich einen Block mit Stift und ging erneut zum Zimmer der Seniorchefin.
    
    Dort angekommen klopfte er und trat ein. Um sofort wieder einen Schritt zurückzutreten und die Tür wieder zu schließen. Nein, seine Augen hatten ihn sicher getäuscht und er hatte gerade nicht gesehen, was er dachte, gesehen zu haben. Erneut klopfte er. Dieses Mal wartete er aber darauf, hereingerufen zu werden. Es dauerte auch nicht lange, bis er eintreten durfte. Alles schien normal zu sein und nichts erinnerte an das, was er gerade gesehen hatte. Frau Sonnemann saß hinter ihrem Schreibtisch und sah ihn mit funkelnden Augen an. Sie verlor allerdings kein Wort darüber, dass Jan in ihr Büro gestürmt war.
    
    Abends kam Jan erschöpft nach Hause und musste seinen ersten Arbeitstag erst mal sacken lassen. Er war sich jetzt wirklich nicht mehr sicher. Hatte er ernsthaft seine Chefin dabei erwischt, wie sie es sich mit einem Dildo mitten in ihrem Büro heftig besorgte? Mit den Augen geschlossen halb auf ihrem Schreibtisch lag, ihre Brust knetete und wild stöhnte? Bei dem ...
    ... Gedanken daran, schoss Jan das Blut in die Lenden. Es hatte schon extrem geil ausgesehen, was sie dargeboten hatte. Jan konnte nicht anders. Er packte seinen Schwanz aus und wichste, bis er in mehreren Schüben abspritzte, immer das Bild der Chefin vor Augen. Sie war aber auch heiß. Eine Seniorchefin stellt man sich ja meist alt und grau vor, aber das war sie gar nicht. Ein wenig altmodisch angezogen schon, aber das machte sie nur interessanter. Sie musste so um die 50 sein, hatte langes, schwarzes Haar, grüne Augen und eine Figur, die sich für ihr Alter noch sehen lassen konnte.
    
    Verdammt, nicht mal einen Tag im neuen Job und schon hatte er eine Wichsvorlage. Lange genug war er jetzt Single, aber es hatte sich immer mal wieder eine gefunden, mit der er ins Bett gestiegen war. So gekommen wie gerade eben, war er aber schon lange nicht mehr. Er dachte weiter an Hanna Sonnemann und wichste an diesem Abend noch vier Mal, bis er erschöpft und völlig verausgabt einschlief.
    
    Am nächsten Morgen fand er sich pünktlich zur Arbeit ein und konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen. Zu seiner Enttäuschung war sie nicht im Haus, hatte ihm aber eine Nachricht mit einer Adresse da gelassen, zu der er kommen sollte. Das schien ihm nicht seltsam, hatte sie ihn doch vorgewarnt, nicht allzu oft im Büro zu sein. Die Adresse lag im Reichenviertel der Stadt. Jan musste mit dem Taxi fahren, um rechtzeitig anzukommen. Staunend stieg er aus. Vor ihm lag ein großes Anwesen mit einer Villa, die fast schon ...