1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... durch den Park. Wir gehen, oder besser gesagt ich schleiche breitbeinig hinter ihr zu ihrer Wohnung. Sie versorgt meinen wunden Anus mit kühlendem Gel. „Wenn Du das willst, bist Du mein Sklave für die nächste Zeit. Du bist mir zugänglich wann und wo ich es Dir befehle, egal in welcher Situation. Wenn ich sage: lass die Hose runter und wichs Dir einen, dann tust Du es ohne zu fragen, egal wo und wann. Wenn ich Dich bitte einen Schwanz zu blasen oder eine Möse zu lecken tust Du es ohne das ich Dich ein zweites Mal auffordern muss. Und wenn ich Dein Arschloch dehnen will, egal wo und wann, dann werde ich das auch tun. Ich verspreche Dir keine bleibenden Schäden und Orgasmen die Du noch nicht erlebt hast. „Sei Morgen um 15.00 Uhr hier.“
    
    Bin aufgewühlt, kann es kaum erwarten bis Morgen.
    
    Teil 3:
    
    Klingele und sie öffnet die Tür, Normale Kleidung, Jeans und Sweatshirt, sie bittet mich herein. Ein anderes Paar, um die 60 sitzt im Wohnzimmer. Er, beleibt, feistest Gesicht und grinsend, Sie, ein Sommerkleid und Sandalen tragend. Meinen Obermieterin zu dem Ehemann deutend: „Er möchte von einem Schwulen einen geblasen bekommen, das machst Du doch für ihn?“ fragt sie mich. Ich weiß was sie von mir verlangt, knie zwischen seinen Beinen, öffne die Hose, hole seinen Pimmel raus, fange an ihn zu wichsen und stülpe meine Lippen über die Eichel. Er wird hart. Ich versuche Ihn richtig zu befriedigen. Seine Frau: „Er macht alles was man ihm sagt?“. „Ja, das hoffe ich, sonst wird es ...
    ... schmerzhaft für Ihn“ erwidert meine Obermieterin. Nachdem ich ihn hart geblasen habe befiehlt sie mir: „Leck meine Möse du Schwanzlutscher!“ drehe mich zu ihr, sie zieht den Saum hoch und ich fange meinen Dienst an, mache sie richtig heiß. Muss mich dann auf den Befehl der Alten ausziehen und mich vor Beide stellen. Er greift mir ungeniert an den Schwanz und fängt an mit meinem zu spielen und dann zu wichsen, ich werde härter. Sie: „Ich sehe ein Mann der dich befummelt und du machst nichts dagegen? Willst du das vielleicht? Du lässt es zu ohne dich zu wehren? Im Gegenteil, dein Pimmel wird hart. Du bist schwul. Willst du von meinem Mann gefickt werden?“ Stehe nackt, stumm vor den Beiden und mein Schwanz wird noch härter. Meine Obermieterin schaut entzückt zu. Die fremde Frau quetscht meine Eier mit einer Hand. „Antworte!“ „Ich glaube ja“ kommt es zaghaft von mir. „Du magst es, öffentlich benutzt zu werden, egal ob von Männern oder Frauen?“ Sie spielt nur mit meinem Sack, krault ihn und drückt mit dem Daumen auf den Anus. Ich antworte wahrheitsgemäß. Er wichst mich bis fast zum Orgasmus, hört auf und meint: “Ich nehm dich morgen zum Skat mit, bis dahin darfst du nicht kommen.“ Und als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre: „Und jetzt schluck“. Beuge mich über seinen Harten, er drückt meinen Kopf soweit es geht auf seinen Pimmel, spüre ihn fast bis an die Mandeln und er spritzt und spritzt mir all sein heißen Samen in den Mund. Schlucke alles.
    
    Muss morgen Abend zur angegebenen ...
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