Fantasien vom Begriff "benutzt"
Datum: 12.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... ich an zwei Männern vorbei, die auf einer Bank saßen. Der Ältere, ca. 65, 1,80m, schlank, hartes Gesicht, links neben ihm ein Jüngling von ca. 25 und der Alte knetet ungeniert den Schritt des Jungen, der breitbeinig da sitzt. Sie sehen mich beide an. Schaue zu, gehe drei Schritte weiter, schaue immer noch hin, bleibe stehen, beide sehen sie mir erst in die Augen und dann auf meine Hose. Er zieht den Reißverschluss auf und holt den Jungschwanz raus und fängt an ihn zu wichsen. Gehe zurück, greife mir an die Hose und stehe ca. 1m vor den beiden. Der Alte: „Zeig mir deinen Schwanz!“ Er dominiert mich? Öffne auf sein Kommando hin die Hose und hole meinen Halbsteifen raus, fange an zu wichsen. Der Alte spielt mit seiner Rechten an meiner Eichel und fragt: „Du stehst auf Schwänze?“ Ich weiß nicht was ich sagen soll. „Du willst mir einen blasen?“ Ich nicke nur. Er fordert mich auf mich vor dem Jungen zu knien. „Ach, noch ein Schwanzlutscher“ meint der Alte und drückt den Harten in meine Richtung. „Na komm, nimm ihn und blas ihm einen“ fordert er mich auf und ich greife mit der Rechten an den Schwanz: Warm, fest, hart, geil. Beuge mich nach vorne und küsse seinen Schwanz, nehme ihn in den Mund. Ich blase in aller Öffentlichkeit einen Schwanz, was mach ich hier? Höre andere Männer näher kommen. „Lass ihn kommen und dann kommst du mit mir und ich zeige dir wovon du schon immer träumst“, dabei knetet er meinen Hintern.
Will ich das? In aller Öffentlichkeit einen Schwanz ...
... blasen?
Nehme „Ihn“ tiefer in den Mund, sauge daran, kraule seine Eier, wichse den Schaft, spiele mit den Lippen und der Zunge an der Eichel und spüre wie er härter wird. Wichse schneller, öffne den Mund, strecke die Zunge raus und erwarte sein Samen. Er pumpt drei, vier Wellen seines Saftes in meinen Mund, spucke alles im meinem Mund neben mich, fast geräuschlos. Der Jüngling steht auf und geht links weiter den Berg hoch.
Der Alte steht auf, meint: „Komm mit“ und geht. Sehe über und unter mir auf den Serpentinen andere Männer, die uns beobachten. Ich bemühe mich meinen Schwanz in der Hose zu verstauen und folge ihm. Wir gehen weiter in den Wald, hangaufwärts. Viel mehr Unterholz. Ab vom Weg auf einem Trampelpfad. Aber nicht weit .Mitten im Unterholz, auf einer kleinen Lichtung, aber vom Weg aus ein zu sehen, bleibt er stehen und befiehlt mir die Hosen ganz aus zu ziehen. „Wichs dir einen“ bellt er mich an, was ich auch tue. Er holt seinen Schwanz aus der Hose, wichst ihn kurz an und fordert mich auf zu ihm zu kommen. „Nimm ihn dir“ meint er rau. Ich stehe vor ihm und spiele erst mit seinen Eiern und dann mit seinem inzwischen steifen Prügel. Andere Männer gehen nicht allzu weit an uns vorbei, und schauen interessiert zu uns hin. Beuge mich und lecke mit der Zunge über die Eichel. Stülpe die Lippen über die Eichel und nehme sein Teil in den Mund. Knie vor ihm mit nackten Knien auf dem Waldboden, umfasse seine Arschbacken und ziehe seinen harten Prügel tiefer in meinen Mund. Sauge an ...