Fantasien vom Begriff "benutzt"
Datum: 12.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... der einen Seite im Boden verschwinden, auf der anderen Seite nicht ums verrecken hier weg.
Der Typ an meiner Rosette will in mich ein dringen aber ich bin noch nicht soweit. Ich werde festgehalten, kann mich nicht wehren und auf einmal ist er hinter meinem Schließmuskel, Schmerzhaft, aber er drückt ganz langsam weiter. Bitte langsam, ich hab damit noch nicht so viel Erfahrung, das heißt: ich wurde noch nie in den Arsch gefickt. Er zieht sich langsam nur ein klein´ Stück zurück und drückt dann wieder zu. Bei jedem „rein“ stöhne ich leise auf. Rein, raus. Rein, raus. Und mit jedem Rein ein kleines Stück tiefer. Ich stöhne lauter, halb Lust, halb Schmerz, zum Teil auch Erniedrigung. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, aber irgendwann hab´ ich das Gefühl: ich bin „voll“. Spüre seine Sackhaare an meinem Arsch. Unangenehm aber geil.
Vor mich hat sich ein Schwarzer gestellt und wichst und pumpt mir sein Saft ins Gesicht, ich bekomme einen Teil seines Spermas in den Mund , und weiß nicht genau ob es schmeckt, und ja , es schmeckt.
Der Typ hinter mir hat seinen Schwanz fast ganz in meinem Arsch, ich weiß nicht ob es mir gefällt. Nicht unangenehm, er ist vorsichtig. Jürgen steht mit einer Cam neben mir und filmt. OMG. Die beiden vor mir wichsen, bzw. ich helfe ihnen mit meinem Mund und meinen Händen. Fast zeitgleich spritzen sie ihre Ladung heiß in mein Gesicht und Mund. Mein ganzes Gesicht ist nass von ihrem Schleim, Ich werde von fremden Männern öffentlich benutzt ...
... und fühl mich gut. Der Typ hinter mir zieht mich an meinen Oberarmen hoch. Mit seinem Schwanz in meinem Arsch stehe ich fast gerade, mein Schwanz noch gerader. Mir läuft das Sperma vom Kinn runter. Ich nehm mit Zeige-und Mittelfinger den Rest vom Kinn und lecke beide Finger ab und alle sehen zu. Jürgen schlägt leicht mit der Hand von oben auf meinen Steifen, ich stöhne, und er schlägt noch einmal zu, diesmal härter. Ich zucke zusammen und stöhne noch mehr, und er fragt wer meinen Schwanz peitschen möchte. Ein Jungspund, 30 Jahre, und das überhebliche Grinsen im Gesicht. „Na, du sau“, grinst er mich an. Der erste Schlag: Terror, nach dem wieder ankommen in der Realität, der zweite. Nicht mehr ganz so schlimm, da ich wusste was auf mich zu kommt. Der Dritte auf meine Eier, Tränen, so schmerzhaft, aber der Pimmel stand wie eine eins. Weiter Schläge von oben und seitlich auf meinen Prügel. Und der Kerl hinter mir fickt mich weiter in den Arsch. Alle im Kino schauen mir zu, und oder beteiligen sich meinen steifen Pimmel zu prügel, wie ich stehend gefickt werde. Seine Eier klatschen gegen meine. Ein lautes Klatsch, klatsch, klatsch ist zu hören wenn sein Becken gegen meinen Hintern prallt. Inzwischen malträtieren auch andere meine Genitalien. Meine Eier werden sehr fest gequetscht. Ich schreie schmerzverzerrt. Gleichzeitig hat eine Faust meinen Schwanz gepackt, die Eichel rausschauend und gibt mir darauf Fingerpfötchen. Ich versuche mich vor Schmerz noch vorne zu beugen, aber er hält ...