1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 12.10.2024, Kategorien: Fetisch

    ... ebensolche Lack-High-Heels. Ich darf beim Small-Talk Getränke servieren. Die Dame greift meiner Frau ungeniert an die Brust und fängt an ihre Warze durch den Stoff zu zwirbeln, meint zu meiner Cousine: „Ich darf doch, oder?“ Ein Nicken ihrerseits beantwortet die Frage. Meine Frau steht ganz gerade, eine Fremde bearbeitet Ihre Nippel und ein Fremder Mann greift ihr zwischen die Beine und schiebt ihr einen Finger in die Möse. Manuela spreizt die Beine weiter und fängt an zu stöhnen. „Von wildfremden Menschen befingert zu werden macht sie richtig geil“ meint der weiblich Gast und dann hören sie auf. Morgen in den Dürer-Anlagen werdet ihr öffentlich gezeigt, ihr dürft nicht kommen bis dahin, befiehlt er uns.
    
    Zu Hause Teil 3:
    
    Am nächsten Abend, es fängt an zu Dämmern, gehen wir drei, Christa in Jeans und Top, meine Frau mit einem weißen, halbtransparenten Seidenkleid, vorne durchgehend geköpft, die obersten Knöpfe bis unter die Brust offen und ich, mit weiten Flanellhosen und Shirt in den Park. Auf der Bank an der Brücke sitzen die Beiden von gestern mit dem gleichen Outfit. Manuela muss sich zwischen die beiden setzen. Er rechts, sie links von meiner Ehesau. Sie spielt mit den Knöpfen am Kleid meiner Frau und öffnet zwei weitere bis zum Bauchnabel. Sie legt die linke Brust frei und zwirbelt an dem Nippel. Ein älteres Paar geht vorbei und schaut zu, bleibt kurz stehen und geht weiter. Er öffnet die Knöpfe von unten, legt ihre Scham frei und spielt mit einem Finger an ...
    ... ihrem Kitzler. Stehe seitlich neben Christa, sie reibt meine Hose bis die Beule deutlich sichtbar ist. Die Spaziergänger gehen weiter. Andere auf den Hauptwegen schauen zu uns rüber. Ein einzelner Mann kommt näher. Manuela legt jeweils ein Bein zwischen die Schenkel ihrer Gäste. In aller Öffentlichkeit wird sie von einem Mann befingert. Inzwischen liegen beide Brüste frei, nur noch ein Knopf hält das Kleid zusammen. Eine ca. 60 jährige, schlanke Schwarzhaarige kommt vom Hauptweg auf uns zu, greift mir an die Hose, fühlt meinen Schwanz, gibt Christa eine Visitenkarte und meint: „Schick sie morgen zu mir. Darf ich sie noch kommen sehen?“ Beide Gäste verstärken ihre Fingertätigkeiten an meiner Frau. Das ältere Ehepaar kommt zurück, bleibt neben der Schwarzhaarigen stehen, und schaut zu. Sie zu Ihm: „Schau Dir diese Nutte an, die macht überall die Beine breit.“ Als meine Frau das hört schaut sie die Beiden an und kommt.
    
    Morgen:
    
    Vor ihrer Haustür, Bachmayer Straße 2, das Terrassenhaus . Wir tragen das gleich wie gestern, dürfen eintreten, unsere Gastgeberin, in einem schwarzen Lederkostüm bittet uns herein. Ich darf mich in die Ecke des Wohnzimmers stellen. Sie greift meiner Frau ungeniert an die Brust, spielt durch den Stoff mit ihren Warzen. Ihr Mann kommt herein, Manuela zuckt zurück, aber wird an den Warzen festgehalten. „Das macht dich an vor Fremden bloßgestellt zu werden?“ fragt sie und Manuela nickt nur. Sie öffnet den letzten Knopf, lässt das Kleid von ihren Schultern ...
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