Vanilla
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
Reif
... Ältere.
"Hallo", antwortete Franz.
"Ich heiße Theresa", sagte sie, "und der Name ist so altmodisch wie meine Brüste alt sind. Aber das hast Du ja bemerkt."
Diese Bemerkung brachte Franz in eine peinliche Situation. Abstreiten konnte er es nicht gut. Ein Kompliment wäre verlogen gewesen.
"Ihre Brüste scheinen sich in der Sonne wohl zu fühlen", sagte er. "Ich bin der Franz."
Theresa setzte sich auf, drehte sich zu Franz, und da war sofort wieder der Vanilleduft. Sie schlug ihre Beine übereinander und sie balancierte ihren Oberkörper aus, bis sie im Schneidersitz in sich ruhte und Franz von oben her ansah. Sie war ziemlich beweglich für ihr Alter, ihre Arme und Beine zeigten gut ausgebildete Muskeln, nur die Haut darüber war faltig und ein wenig grau unter der Sonnenbräune.
Ihre Brüste hingen nun auf ihren Bauch, kaum höher als Nabel waren die beiden Brustwarzen. Und den Schritt hatte sie weit geöffnet, das drahtige Fell verdeckte ihre Scham, aber Franz konnte sehen, wie sich die äußeren Schamlippen nach außen gespannt hatten, die inneren hingen nach unten und braunrot stand ihre große Clitoris hervor, bedeckt von dem drahtigen, graublauen Haar. Schamlippen und Haar verdeckten ihre Vagina und ein Streifen dieses Haarwuchses führte nach hinten zu ihrem grauschwarzen Poloch, früher wohl einmal sternförmig und straff, jetzt wie ein wilder und ausgebrannter Krater nach einem Leben voller Eruptionen. Ihre Hände stützten sich auf ihren Knien ab.
"Franz, Du bist ...
... neu angekommen, nicht? Ich habe Dich noch nicht gesehen."
"Ja, bin ich, Theresa, heute in der Früh. Und ich bin froh, hier zu sein. Ich musste einfach weg."
"Ich komme aus Bayern", sage Theresa. "Ich bin schon zwei Wochen hier. Ich bin jedes Jahr hier, seit ich Witwe bin, jedes Jahr vier Wochen. Mein Mann mochte die Nacktstrände nicht, aber jetzt bin ich schon zum zwanzigsten Mal hier."
"Ich bin Österreicher, und ich bin zum ersten Mal hier. Denn meine Frau mochte das auch nicht, aber sie hat mich vor drei Tagen hinaus geworfen."
"Schade", meinte Theresa, "schade für sie, meine ich", als sie den Körper von Franz genauer betrachtete. Franz hatte kurze, dunkle Haare, offene, freundliche graublaue Augen mit einer mitternachtsblauen Iris, einen schmal, geschwungenen, sinnlichen Mund. Er war nicht dick und nicht schlank, nicht schlaksig und nicht muskulös. Seine Schultern waren ausgeprägt, die Bartstoppel von der langen Nacht ein wenig gewachsen, die Brust behaart und ein schmaler Streifen seiner Haare lief von der Brust über seinen Nabel nach unter. Ein wenig wölbte sich der Bauch, eine dünne Schicht Speck war über seiner Bauchmuskulatur. Er hatte ein schmales Becken, dichte, dunkle Geschlechtsbehaarung, seine Hoden waren groß und hingen ihm bei der Hitze weit aus seinem Körper, die Haut des Hodensackes war gespannt. Sein Penis lag schlaff auf seinem Oberschenkel, nicht dick, nicht dünn, nicht lang, nicht kurz. Seine Beine waren gerade, gleichförmig, symmetrische, ...