1. Vanilla


    Datum: 13.10.2024, Kategorien: Reif

    ... seine Pospalte berührte. Sie stützte sich mit einem Arm auf sein Schulterblatt, als sie sich nach vorne beugte und nach der Flasche mit der Sonnenmilch griff. Und dabei berührten ihre Brustwarzen seine Schultern und ihre Hand suchte nach der Cremeflasche und sie ließ ihre Brustwarzen auf seiner Haut kreiseln. Er spürte nur ein kurzes, kaum wahrnehmbares Zucken in seinem Schwanz, aber er begann noch nicht zu schwellen.
    
    Dann hatte Theresa die Cremeflasche in der Hand und sie richtete sich auf, öffnete sie und drückte Creme mitten auf dem Rücken von Franz. Sie saß aufrecht auf ihm, ihr ganzes Gewicht auf seinen Schenkeln, und mit der echten Hand begann sie das Öl zu verteilen.
    
    Sie begann am Hals, strich über die Schultern, die Schulterblätter, massierte seine Wirbelsäule. Und ihre linke Hand fand ihren Weg auf seinen Rücken, dort wo noch die Creme aus der Tube war, und sie fettete ihre linke Hand ein. Und dann steckte sie ihre linke Hand zwischen ihre Schamlippen und seinen Arsch und ihre vier Finger begannen seine Hoden zu kneten. Ihren Daumen presste sie auf den Eingang zu seinem Arsch, kreiselte leicht.
    
    Franz zuckte zusammen. Sein Schwanz regte sich. Er lag fest auf seinem Schwanz und drückte ihn in den Boden. Und da saß Theresa auf ihm und cremte ihm mit einer Hand den Rücken ein.
    
    Ein junges Paar kam unter den Pinien hervor auf seinem Weg zum Strand. Sie lächelten. "Habe ich Dich auch genug eingecremt", fragte sie ihren Partner, als sie vorbeigingen.
    
    "Ich ...
    ... hab's bei ihm nicht gemacht", feixte Theresa zurück. Und spürte ihre Schamlippen anschwellen. Ihre Hand tauchte sie auseinander und sie konnte eine erste Feuchte dazwischen auf ihrem Handrücken spüren.
    
    "Hast Du doch", sagte Franz, als sie ihren öligen Daumen in seinen Arsch steckte und das Öl auf ihrem Daumen es ganz leicht machte, einzudringen.. Franz hob sein Becken gegen Theresas Gewicht, das auf ihm ruhte. Und ließ es wieder zu Boden sinken, konzentrierte sich auf ihre rechte Hand, die seine Wirbelsäule, seine Lenden einölte. Sein Schwanz war hart genug auf den Boden gedrückt, um zu schmerzen. Er wollte ihn nicht noch mehr anschwellen lassen.
    
    Ihre linke Hand hatte nun seine Eier fest umschlossen und massierte sie, drückte sie, ließ sie frei, drückte sie, ihre Fingerspitzen suchten seinen Schwanz, der steinhart geworden war. Ihr Daumen war nun ganz in seinem Asch verschwunden und sie massierte seine Prostata, sie spielte damit wie mit einem Mensch-ärge-Dich-Kegel auf einem Spielfeld. Franz hätte zu gerne gewusst, ob Theresa schon so feucht war wie sein Schwanz hart, ob Frauen in ihrem Alter überhaupt noch nass werden. Aber sie hatte ihre Hand dazwischen und er spürte nicht, wie ihr Saft schon von ihrem Handrücken auf den Boden tropfte, gleich neben seinen Schwanz. Er stöhnte auf.
    
    Dann war Theresa damit fertig, seinen Rücken einzucremen. Sie bedauerte es, dass sie nun ihren Daumen aus seinem Arsch nahm. Sie drückte noch einmal fest seine Hoden und schob ihre Hand noch ...
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