Vanilla
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
Reif
... ihn ansatzlos hinein, so weit, dass sie nur mehr das Ende des Stöckchens zwischen ihren Fingerspitzen hatte. Und vier Finger ihrer anderen Hand schob sie ihm in den Mund und ließ ihn daran saugen, beißen, sie mit der Zunge erkunden.
Franz spürte die Kälte an seiner Prostata und dann das herrliche Gefühl, als das Eis seine Prostata umkreiste. Noch war die Spitze des Eisschleckers von Schokolade überzogen und schmolz dort nur sehr langsam. Aber dort, wo keine Schokolade das Eis überzog, begann es zu schmelzen und Franz spürte es aus seinem Arsch tropfen.
Theresa öffnete ihre Lippen und spie seine Eier und seinen Schwanz aus wie in einer Eruption. Sie setzte sich mit ihrem Arsch auf ihre Fersen, wobei seine Faust aus ihr glitt.
Und dann schleckte sie das Eis auf, das aus seinem Arsch rann, während sie ihn mit der anderen Hand wichste. Sie nahm seine Eichel in die Hand, drückte sie, legte ihren Daumen auf seinen Harnausgang, und dann fasste sie seinen Schaft mit einem festen Griff und glitt nach unten, verstärkte den Druck der Finger, glitt nach oben, schob seine zum Zerreisen gespannte Vorhaut über die Eichel und plötzlich, ohne Vorwarnung, riss sie die Vorhaut wieder zurück, während sie schon ihre Zungenspitze in seinem Arsch hatte.
Auch sie fühlte das Eis schmelzen, sah, dass von dem Eis nur mehr die Spitze unversehrt war, und sie drückte ihm diese Spitze auf seine Prostata, so fest sie konnte, und nahm seinen Schwanz und seine Eier wieder in ihren Mund, wie sie ...
... es zuvor getan hatte. Sein Schwanz, begann noch mehr zu schwellen, zu zucken, und Franz schob ihr wieder seine Faust in die Fut. Dann kam er und sein Sperma schoss ihre Speiseröhre hinunter und Theresa schluckte wie am Verdursten. Und ihr Schlucken melkte noch mehr von seiner Sahne aus ihm und noch ein viertes und fünftes Mal entleere er sich in sie.
Und da hatte auch Theresa wieder einen Orgasmus, ihre Vaginalmuskeln umschlossen seine Faust und für dreißig, vierzig Sekunden stöhnten, schrieen sie und waren dabei bewegungslos.
Dann zog Theresa das Stöckchen des Eis aus seinem Arsch und leckte ab, was auch immer noch daran war. Und sie nahm seine Faust aus ihrer Fut, leckte seine Hand sauber, und dann legte sie sich unter seinem Arsch und ließ es aus seinem Darm auf sich tropfen, cremiggelbes Vanille-Eis tropfte heraus, einige rote Tropfen von den Erdbeeren, die geschmolzene Schokolade rann aus ihm. Mit ein oder zwei Fingern spannte sie immer wieder sein Arschloch auf, bis schließlich nichts mehr heraus rann. Und schleckte sie seine Schenkel sauber, seinen Damm, sein Loch, spannte es auf und schleckte auch seine Darmwände sauber, so weit sie mit ihrer Zunge kam.
VIII Wie einst die Missionare
Wenig später lagen sie zusammen auf dem Bett und hatten sich aneinander gekuschelt. Franz fingerte sie und Theresa wichste seinen Schwanz, damit er nicht ganz erschlaffte. Und nach einer Viertelstunde wurde Franz wieder hart und Theresa legte sich auf den Rücken und spreize ihre ...