Vanilla
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
Reif
... ihren Kopf an. Er senkte den seinen, sodass sich ihre Lippen fanden. Kaum berührten sie sich, saugten sie sich aneinander fest wie die Saugnäpfe eines Tintenfisches. Dabei blieben die Lippen fest geschlossen.
Franz war erschöpft und ebenso Susanne. Darum bewegten sie sich nicht. Bis Franz sein linker Arm schwer wurde. Er brauchte den Kopf von Susanne nicht mehr zu halten. Sie hatte sich festgesaugt.
Franz ließ den Arm sinken und sein Handrücken rastete auf ihrer linken Brust. Die Jugendstiltapete in der Küche, die bunten Polster der Bank, die einfache Nüchternheit der Möbel, ihre Unbewegtheit. Sie waren ein Bild von Schiele. Ein eng umschlungenes Paar, die Kleidung verrutscht, zerknittert, nass, so nah, und doch so unendlich voneinander entfernt. Sie hatten keinen gemeinsamen Schmerz, nur einen gleichzeitigen.
Franz spürte, wie sich die Brust von Susanne unter seiner Hand hob und senkte. Er drehte die Hand um, nahm ihrer Brust in seine Handfläche. Geistesabwesend kreiste sein Daumen um ihre Warze und langsam kam ein wenig Bewegung in das Bild. Im Atemrhythmus drängte sich Susannes Oberkörper an ihn und ihre Vulva rieb an seinem Schenkel. Ihre rechte Hand warf ihr Haar in den Nacken und wischte die letzten Tränen von den Wangen. Ihre linke Hand krallte sich in die krausen, schwarzen Haare von Franz. Nein, nicht in Übereinstimung, aber gleichzeitig öffneten sie ihre Augen und sahen sich an. Franz hatte graublaue Augen und eine Iris mit einem Glanz von ...
... Mitternachtsblau, Susannes Augen waren tiefgrün und ihre Iris braunschwarz. Die Spannung eines Lächelns war auf ihrer beider Lippen zu spüren, Spannung lief durch ihren ganzen Körper.
Es war Zeit, dass sie die Lippen ein wenig öffneten und Susannes Zunge spielte an seinen Lippen. Fand ihren Weg zu seinen Zähnen und suchte seinen Gaumen, als er sie öffnete.
Bis jetzt hatte sich Franz mit dem rechten Arm auf die Bank gestützt, aber sie waren nun so ineinander verwoben, dass er diese Stütze nicht mehr brauchte. Er griff damit nach ihrem Arsch, der fest war und weit offen, über seinem Schenkel gespreizt. Er fühlte ihre festen Muskel, über dem Bund ihrer Hüfthose fühlte er den Anfang ihrer Pofalte und dann noch ein kleines Stück dieser Spalte durch den Stoff ihrer Jeans. Nur ihr Rosette konnte er nicht ertasten, weil der Stoff zu sehr spannte. Erst über ihrer Vagina hatte der Stoff wieder direkten Kontakt mit ihrer Haut und Franz spürte das Pulsieren ihrer äußeren Schamlippen. Aber fühlte nicht die inneren Schamlippen und auch der Eingang zu ihrer Grotte war nicht zu ertasten. Sie musste zumindest fast ganz rasiert sein, denn außer dem dünnen Stoff der Jeans und einem schmalen Stringtanga fühlte Franz nichts zwischen seiner Hand und ihrem Geschlecht.
Susanne ließ mit ihrer linken Hand seinen Kopf los und legte ihm die Handfläche auf seinen Schoß und sie spürte seinen Schwanz. Nein, er pulsierte noch lange nicht, aber er drückte fest gegen seine Jean und schmiegte sich in Susannes Hand. ...