Vanilla
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
Reif
... Speichel auf ihre Rosette, dann setzte er seine Schwanz an und drang in sie ein: wie zuerst mit dem Finger, schnell, ohne zu zögern, bis zum Anschlag. Sein Schwanz war durchschnittlich lang, wenn erigiert, aber war dicker als der Durchschnitt und es nahm Susanne den Atem. Ihre Knie knickten ein und sie lag nun flach auf dem Bett, auf dem Bauch. Und nun begann sie Franz wie wild zu ficken, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, bis zur Eichel zog er ihn heraus, und stieß ihn wieder hinein, bis seine Hoden an ihre Schamlippen klatschten. Und heraus und hinein und beide begannen zu keuchen. Susannes eine Hand massierte ihre Klitoris und mit der anderen Hand knetete sie ihre Brust. Ihr Mund war weit offen.
Es dauerte nun nicht mehr lange, 12, 15 Stöße, und Susanne schrie ihren nächsten Orgasmus heraus und Franz pumpte ihr seinen Saft weit ihren Darm, einmal, zweimal dreimal ergoss er sich bewegungslos in sie. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und legte sich auf die Seite neben sie, betrachtete ihre Fut und sah wie sein Sperma aus ihrem Arsch kam. Es rann über ihren Damm und in ihre Fut. Und sein Schwanz hing halb schlaff auf seinem Schenkel und tropfe ein paar letzten Tropfen auf das Leintuch darunter.
In diesem Moment kam die Frau von Franz ins Zimmer. Unerwartet und viel zu früh. Sie wurde ohne jede Reflexion wütend, weil der Saft ihres Mannes aus einem falschen Arsch rann und die Bettwäsche nicht frisch war.
"Du hast drei Tage Zeit, Deine Sachen zu packen und zu ...
... verschwinden", sagte sie. Nicht einmal besonders laut. Nur sehr bestimmt.
Susanne gehörte nicht zu den Sachen von Franz, die packte sich selbst und verschwand. Den Rest, zumindest das Nötigste davon, packte Franz in den nächsten zwei Tagen in den Wohnwagen. Und was noch übrig war, verschwand in Kisten und er brachte es in die Garage seiner Eltern. Dann, nach zweieinhalb Tagen, am späteren Abend, hängte er den Wohnwagen an seinen Wagen und fuhr los, eine ganze Nacht lang.
III Zurück am Strand
Und jetzt war er hier am Strand, müde, entwurzelt, eine alte Frau lag ihm gegenüber, seine Gedanken waren auf Wanderschaft: John Le Hooker, das Zebra, die Düne, die Rose von Jericho. Franz war seinen Gedanken dankbar. Jetzt war die Zeit zu träumen.
Und da war wieder dieser Duft nach Vanille. Franz sah, dass die alte Frau ihm gegenüber die Beine ein wenig geöffnet hatte. Unter ihrem gekräuselten Haar sah er nur wie in einem Blitzlicht große, schlaffe Schamlippen auf dem linken Schenkel liegen, eine, dunkle, schattige Spalte dazwischen und eine riesige, runde, braunrote Clitoris stand zwischen den Haaren hervor. Dann schlossen sich die Schenkel wieder und der Duft von Vanille verschwand. Es war wieder der Geruch des Meeres, des Salzes, der Sonne.
Die alte Frau war eingeschlafen. Franz hörte sie tief und gleichmäßig atmen. Manchmal mischte sich ein leises Schnarchen dazwischen. Der Wind vom Meer frischte auf. Man höre ihn in den Pinien am Ufer. Es gab einen Wall von Pinien am ...