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Maria, das Hausmädchen das zweite Jahr
Datum: 14.10.2024, Kategorien: Schamsituation
Noch vor wenigen Monaten war Nacktheit für Maria ein absolutes Tabu. In ihrer Familie und ihrer Klosterschule wurde nie über Sexualität oder Nacktheit gesprochen. Sexy Kleidung war verpönt, und Maria ging immer hochgeschlossen. Nicht einmal Shorts oder Minirock gehörten zu ihrer Garderobe. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich an die Angewohnheiten ihrer Dienstherren. Die Töchter des Hauses liefen immer splitternackt im Haus herum. Auch Heike, das Stallmädchen war immer, wenn es die Temperaturen erlaubten nackt. Sie sah es einfach nicht ein, warum sie beim Stall ausmisten ihre Kleidung versauen sollte. Auch beim Reiten war sie immer wenn möglich nackt. So wurde auch Marias Kleidung mit der Zeit auch immer weniger. Der Rock ihrer Uniform wurde immer kürzer, die Bluse wich einem Bikini-Oberteil. Auf dem Höhepunkt der Sommerhitze gab sie auch ihrem Oberteil Hitzefrei. Zu Silvester war etwas besonderes angesagt. Es gab eine große Party. Als besonderer Gag sollten Heike und Maria als elberinnen arbeiten. Ihre Uniformen wurden mit Farbe auf die nackte Haut gemalt. Es kostete Maria eine gehörige Überwindung nur mit ein wenig Farbe * bekleidet' vor all den Leuten zu arbeiten. Nichtmal ein Slip war ihr erlaubt. Die beiden Töchter des Hauses hatten sich nur ein paar Farbkleckse in Form eines Tangas auf die Haut malen lassen. Die Party war ein voller erfolg, und Maris gewöhnte sich immer mehr an die fehlende ...
... Kleidung. Am nächsten Tag war aufräumen angesagt. Heike zog sich ein Longshirt über und machte sich an die Arbeit. Maria duschte noch die Farbreste vom Körper und half Heike, Heike grinste als sie merkte, das sich Maria vergessen hatte sich etwas anzuziehen. Als die beiden Töchter gegen Mittag aufwachten waren Maria und Heike fast fertig. Die Töchter hatten sich in Bademäntel gehüllt. So war Maria auf einmal die einzig Nackte. Zu ihrer eigenen Überraschung zeigte sie keine Anzeichen von Scham oder Nervösität. Im Gegenteil, sie fühlte sich sogar richtig wohl, so ganz nackt. Das änderte sich ganz plötzlich als der Hausherr sich zu der Gruppe gesellte. Er trug einen Anzug und hatte für die versammelte Mannschaft Essen geholt. Er musterte erfreut Marias hübschen Busen und den Rest des Körpers. Plötzlich hatte Maria Hände zu wenig und rannte schnell in ihre Zimmer und zog sich etwas an. Im Trainingsanzug kehrte sie zurück . Alle bedauerten, das sie ihren tollen Körper unter dem Stoff verborgen hatte. So zogen Monate ins Land, die Temperaturen wurden wieder höher und Marias Röcke wieder kürzer. Nur ganz nackt war sie seit dem nicht mehr zu sehen. Nur Heike schonte wieder wenn möglich ihre Kleidung und arbeitete den ein oder anderen tag wieder nackt. Heike und Maria wurden immer besserer Freundinnen, es entwickelte sich sogar eine Beziehung . So ist der Grundstein gelegt für weitere Abenteuer von Maris und Heike.
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