1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... erklärte mir: „Michelle bedient hier normalerweise die halbe Woche am Vormittag, ich habe mich ein wenig mit dem Girl angefreundet. Sie lässt sicher anschreiben, denn Geld habe ich natürlich keines mit und du wohl auch nicht. Sonst musst du es halt abarbeiten!“
    
    „Und wie? Soll ich sie gegen drei Bier dreimal küssen oder einmal ficken?“
    
    Suli kicherte belustigt. „Michelle würdest du mit Freude gratis ficken, da bin ich mir sicher. Wo steckt sie bloß?“ Ich überlegte, ob diese Michelle es mit meiner Michelle aus den Dünen aufnehmen konnte. Doch da kam sie schon. Es war meine Michelle aus den Dünen! Sie trug ein weißes T-Shirt und eine blaue Sporthose und war etwas verblüfft, als sie mich in Gesellschaft von Suli, noch dazu knutschend, an ihrer Bar sitzen sah. Da sie von schräg links kam, sah sie natürlich, dass ich und Cora nackt waren, Suli aber einen Tanga-Slip trug. Dass wir in aller Öffentlichkeit fickten, konnte sie aber nicht ahnen.
    
    Zuerst bedankte sich Michelle bei einem der Männer, vermutlich hatte er auf die Bar aufgepasst. Dann zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ die Sporthose fallen, legte alles fein säuberlich in ein Fach unter dem Tresen uns stand nun nackt vor uns. Das heißt, ganz nackt war sie nicht. Sie trug anscheinend einen von den Micro-Strings, die Astrid und meine Mutter nicht hatten anziehen wollen. Den silbernen! Er glitzerte auf ihrer braunen Haut. Ein wahnsinniger Anblick! Jetzt war mir klar, warum die Bar von Männern belagert ...
    ... wurde.
    
    Michelle kam zu uns. „Pardon, isch musste mal – wie sage ihr – für, für kleine …?“
    
    „Für kleine Schmusekatzen?“, schlug Cora vor, grinste und steckte sich gleichzeitig zwei lange Finger in die Muschi.
    
    „Ihr möschte trinke? Was?“, fragte Michelle und Suli bestellte drei Bier auf Französisch. „Darf ich dir Andy und Cora vorstellen?“, hängte sie an die Bestellung an.
    
    „Andy isch kenne.“ Sie grinste und leckte sich die Lippen. „Ficke gut! Allo, Cora!“ Die junge Französin sah so scharf aus in dem silberfarbenen Micro-String, dass ich unwillkürlich anfing, in Suli zu stoßen. Die wippte dagegen und auf einmal steckte ich bis auf eine knappe Handbreit in ihr. Sie stöhnte verhalten auf. Sehr leise, aber Michelle wurde aufmerksam und kam näher. Wie eine Turnerin stemmte sie sich am Tresen ab, brachte die Beine in perfekt gestreckter Haltung in die Schwebe und guckte so über den Rand auf meinen fast völlig versenkten Schwanz. Ihr strammer Po war der helle Wahnsinn. Auf der anderen Seite ging ein Raunen durch die Reihen. Michelle wirkte begeistert. „Mon dieu! Ihr tut wirklisch!“
    
    Dann sprang sie federnd zurück auf den Holzboden der Strandbar und holte die drei Bier für uns aus der Kühltruhe. Ich nahm einen großen Schluck aus der Flasche, Cora kühlte als Erstes ihre Muschi und die Brüste. Das gab wohl nur mehr lauwarme Cervisia! Und Suli? Suli trank auch aus der Flasche, aber so, dass ein wenig Bier über ihr Kinn rann und auf ihre Brüste tropfte. Publikum hin oder her, ich ...
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