Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... runter und gab mir einen saftigen Schmatz auf die Eichel, obwohl gerade eine Gruppe Leute des Weges kam. Doch die lachten nur und riefen etwas von ‚amour fou‘ da wollte Cora auch nicht zurückstehen, kniete sich vor mir in den Sand und lutschte schnell die ganze Eichel in ihren Mund, ging tiefer, tiefer und dann hatte sie meinen ganzen Schwanz verschluckt! Allerdings waren gerade keine Leute da, die das gesehen hätten.
„Na, was sag ich?“, triumphierte Cora, als sie wieder Atem geschöpft hatte. „Ich kann es und das werden wir noch vertiefen. Was ist mit dir, Suli? Du kannst es immer noch nicht?“
„Nein, leider! Mir fehlt daheim die Gelegenheit zum Üben.“ Ich sah sie überrascht an. Suli war so perfekt, da mussten die Männer doch Schlange stehen. Und ihre Schwänze auch! „Weißt du, Cora, ich bin ja sehr umgänglich, aber mir scheint, die Typen haben Angst davor, mich anzusprechen. Ich habe jetzt schon fast ein halbes Jahr keinen Freund und bis auf den einen oder anderen One-Night-Stand keinen Sex mehr! Andy ist ein Geschenk Poseidons. Eine Welle hat mich ihm zugeworfen!“ Sie lachte hell. „Und er ist so herrlich unkompliziert und schamlos geil!“
„Das ist wahr! Hoffentlich ist er auch so potent wie schamlos! Ich will seinen Schwanz in allen Löchern spüren!“
„He!“, protestierte ich. „Ihr redet über mich wie über einen Zuchtstier. Natürlich habe ich nichts dagegen, mit euch beiden einen flotten Dreier zu machen und, bei aller Bescheidenheit, bis jetzt hat sich noch ...
... keine beschwert, danach unbefriedigt gewesen zu sein. Also kommt runter und lasst uns weitergehen, dann können wir leicht einen Sexparty-Probelauf abhalten.“
Suli fasste an meine Eier und drückte sich enger an mich. Auch Cora kam näher, legte eine Hand auf meinen Arsch und die andere kurz auf meinen Schwanz. „Gib nichts auf das, was wir reden! Wir wollen dich nur geil halten, damit dein Ständer nicht vor Ablauf der Prüfung abschlafft!“ Sie fasste noch einmal zu, wichste auch das letzte bisschen Schwäche heraus und ließ ihn dann los. Er wippte stahlhart in der lauen Brise.
„Bis jetzt schlägst du dich fabelhaft! Nicht die kleinste Schamhaftigkeit!“ Was sollte ich auch an Scham denken, wenn ich mit zwei nackten Göttinnen Arm in Arm dahinschwebte? Die Leute, die uns begegneten, erkannten zweifellos, dass ich auf dem Weg war, die beiden Traummädchen zu vernaschen und zwar wirklich alle zwei. Abgesehen von einigen Männern, die vor Neid vergingen und einigen vertrockneten Frauen, die moralinsauer den Kopf schüttelten, zeigten viele eine Art von Bewunderung oder deuteten mir, es gut zu machen. Ich sah immer wieder ‚V‘-Zeichen oder ‚Daumen hoch‘, bekam mehr ‚Likes‘ in diesen zwanzig Minuten als in meiner ganzen Facebook-Karriere zuvor.
Zwanzig Minuten? War ich so weit abgetrieben worden? Keineswegs! Nur kosteten Suli und Cora die Situation voll aus, drehten immer wieder mit mir um und gingen ein paar Schritte zurück, wo eine interessante Muschel lag oder sonst etwas, das ihre ...