Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... zwar nicht echt und nach einiger Zeit würde die Schrift verblassen, aber das waren wohl unbedachte ‚Investitionen‘ gewesen, eventuell aus der Laune des Augenblicks passiert, womöglich alkoholbedingt. Nun hatte sie wohl der Mut verlassen, ihre ‚coolen Ideen‘ der Öffentlichkeit zu zeigen. Ihre Eltern würden wahrscheinlich durchdrehen, wenn sie das zu sehen bekämen. Andererseits sprach das dafür, dass die zwei im Grunde alles eher als prüde waren.
Cora kniete sich zwischen die Beine von Camilla, Suli desgleichen bei Gudrun. Fast unbemerkt verschwanden die kleinen Stoffdreiecke unter Coras Badetuch. Zum Denken kamen die zwei ‚Unschuldslämmer‘ nicht, denn, nach einem scharfen Rundblick, der zeigte, dass außer einem jungen Paar, das vor uns am Ufer stand, aber auf das Meer hinaus blickte, in der Nähe keine weiteren Leute waren, senkten sich zwei feuchte Zungen in ebenso feuchte Spalten. Gudrun und Camilla stöhnten im Chor auf. Suli und Cora leckten die beiden und ich zwirbelte ihre Kitzler. Durch das immer lautere Gestöhne wurde das junge Paar aufmerksam und drehte sich um. „Wahnsinn!“, sagte der junge Mann und seine Freundin bekam glänzende Augen. Sie griff nach seinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen.
Gudrun und Camilla hatten vor Aufregung schon längst meinen Mast aus den Händen gelassen, aber angesichts der geilen Situation bestand für seine Härte nur insofern Gefahr, als ich möglicherweise ganz ohne weiteres Zutun abspritzen hätte können.
Der junge Mann hatte sich ...
... in den Sand gesetzt und sein Mädchen blies ihm ungeniert den Schwanz. Da sah ich eine Gruppe Leute aus der Richtung des Textilstrandes kommen. Sie waren zwar noch so weit entfernt, dass sie mit Sicherheit nicht genau sehen konnten, was wir hier trieben, aber das änderte sich ja mit jedem Meter, den sie näher kamen. „Achtung! Da kommen Leute!“, warnte ich. Das Mädchen ließ seufzend von ihrem Freund ab, sie erhoben sich und stiegen hinauf zu den Dünen, um sich dort ein Plätzchen zu suchen, an dem sie ihrer Lust frönen konnten. Suli und Cora stellten die Leckereien ein, küssten Gudrun und Camilla noch einmal auf den Mund, erhoben sich und gingen. Auch ich rappelte mich auf, hielt den zwei süßen Mädchen zum Abschied meinen Schwanz vor die Gesichter und zu meinem größten Erstaunen, nahmen ihn beide nach etwas Zögern kurz in den Mund. Sie grinsten frech.
„Schmeckt gut“, sagte Camilla.
„Good fuck!“, wünschte Gudrun. Ich hingegen hoffte, den beiden irgendwann noch einmal zu begegnen. Das könnte durchaus angenehm werden. Immerhin hatte ich ja Wohlschmeckendes zu bieten.
Ich eilte Cora und Suli nach und führte sie dann hinauf zu dem Platz, an dem ich meine Geschwister, Cousins und Freunde vermutete. Dabei ging ich etwas schneller, um diese auf die Ankunft zweier Gäste aufmerksam zu machen, vorzuwarnen, wenn man so will. Meine neuen Bekanntschaften waren zwar mindestens so versaut, wie meine Familie, aber die konnten das ja – noch – nicht wissen. Und Stress wollte ich erst gar ...