Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... darauf.
„Für dich, lieber Neffe, habe ich auch etwas!“, verkündete Lollo. Ich sah mich kurz um. Marina, Toby und die anderen Youngsters grinsten erwartungsvoll. Was hatten sie wieder ausgekocht? Das Wortspiel fiel mir erst nach dem Gedanken auf. Langsam, wie ein Waisenkind, das den Hauptpreis in der Lotterie zieht, fuhr ihre Hand in die bewusste Tüte und zog etwas hervor, das wie eine missglückte Wurst aussah. „Damit du auch an den Textilstrand gehen kannst!“
Erst bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es ein Penisfutteral war. Lollo erklärte grinsend: „Es sind Schaumgummiringe drin. Damit kann man einen längeren Schwanz vortäuschen, wenn man nur einen kleinen hat. Ist dann halt blöd, wenn man in eine Situation kommt, wo er zu wachsen anfängt. Du hast da ja Glück, weil deiner kaum an Länge zulegt, wenn er steif wird.“ Die hatte ja ganz genau beobachtet, meine geile Tante! Nur mich ranlassen, das wollte sie nicht!
Ich nahm das Geschenk dankend an und räumte gleich einmal Schaumgummiringe aus. Das Teil war für Penisse bis zweiundzwanzig Zentimeter ausgelegt. So viel hatte ich nicht zu bieten. Ich konnte entweder drei Zentimeter Füllmaterial drin lassen und so tun, als hätte ich mehr als meine natürlichen neunzehn, oder ich konnte oben den Rand umschlagen und die Bänder an tiefer angebrachten Ösen festmachen, wie Tante Lollo erläuterte. Ich entschied mich für Ehrlichkeit, denn wenn man mit so einem Ding in die Öffentlichkeit geht, kommt irgendwann die Stunde der ...
... Wahrheit. Oder die Stunde kommt gar nicht, weil die Frauen und Mädchen von so einer Überlänge abgeschreckt werden. „Du kannst wählen“, sprach Lollo weiter. „Mit den kurzen Bändchen kannst du das Futteral am Hodensack festbinden, mit den längeren wie einen Stringtanga tragen. Letztere Möglichkeit erschien mir bequemer. Lollo half mir, die Bänder einzufädeln und so zu binden, dass guter Sitz gewährleiste war. Dabei kamen mir ihre Finger so nahe, dass mein Schwanz schon wieder gefechtsbereit stand.
„Das muss ich mir im Spiegel anschauen!“, rief ich und drehte mich im Kreis, damit mich alle bewundern konnten.
„Supergeil!“, rief Marina. Ich sah, dass der Wohnwagen hinter mir leicht schaukelte. Papa und Mama oder Onkel Wolfgang und Tante Astrid vögelten. Oder alle vier.
Ich winkte Manu und polterte in den Wohnwagen. „Schaut mal, was mir Lollo mitgebracht hat!“, rief ich. In der Tat waren alle vier beim Vögeln. Es war das erste Mal, dass ich das sehen konnte. Astrid saß auf Onkel Wolfgangs Schwanz und ritt ihn, wobei sie sich weit zurücklehnte und sich auf seinen Fußknöcheln abstützte. Ich ging zu ihnen, während sich Manu meinen Eltern zuwendete.
Wolfgang war erschrocken, aber Astrid grinste und ritt weiter. „Wenn ich mit Manu in der Stellung bumse, dann reib‘ ich immer ihren Kitzler. Da geht sie tierisch bei ab“, riskierte ich einen frechen Spruch und demonstrierte sogleich am lebenden Objekt, wie ich das meinte. „So schön glatt!“, lobte ich und zwirbelte Astrids Klitoris. ...