1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... die Post ab, bis sie spritzte. Darauf war ich wirklich gespannt! Würde auch Marina beim Arschficken abspritzen? Immerhin machte das ihre – meine - Mutter, unsere Tante und natürlich meine Lieblingsfickcousine Manu. Die Vorfreude beflügelte meinen Schwanz und Cora ächzte hektisch.
    
    Die üppige Cora mit ihren breiten, aber schön geschwungenen Hüften, der vergleichsweise schmalen Taille und den großen Brüsten, die im Takt ihres Reitens schwangen und immer wieder zusammenklatschten, als wollten sie dem Geschehen Beifall spenden, wirkte erstaunlich leicht. Mit ihren kräftigen Oberschenkeln federte sie ihre Bewegungen fein ab, die heftigen Rammstöße, die sie gelegentlich zu wollüstigem Stöhnen brachten, gingen von mir aus. Aber dann lag ich wieder ganz ruhig, ließ sie machen und nutzte die Zeit für einige Überlegungen.
    
    Wenn ich alles richtig einordnete, bestand mehr Bedarf an meinem Schwanz, als dieser auch bei größtem Optimismus zu leisten imstande war. Cora hatte ich ebenso wie Suli versprochen, sie zum Abschluss noch in den Arsch zu ficken, Camilla und Gudrun wollten das aber auch. Da war zwar noch nicht ganz raus, ob sie sich auf mich speziell versteiften, aber wer sonst sollte ihnen da helfen? Weder Toby noch Maggo hatten meines Wissens bisher Analverkehr probiert. Zwei Anfänger waren sicher nicht die ideale Kombination. Ich hatte das ja auch nicht mit Manu zusammen erprobt. Vor gut einem Jahr hatte ich an der Schule eine Sportstudentin, die bei unserem Sportlehrer ein ...
    ... Praktikum absolvierte, nach dem Schwimmtraining verführt – oder sie mich?
    
    Wenn ich mich daran erinnerte, stieg meine Geilheit jedes Mal ins Unermessliche und die Szenen liefen in meinem Kopf wie ein Film ab. Wir hatten in der Schwimmhalle, die zwischen acht und siebzehn Uhr jeden Montag und Mittwoch für unser Gymnasium exklusiv zur Verfügung stand, Sprünge vom Dreimeterbrett geübt und Anja, so hieß die blonde Studentin mit dem straffen Athletenkörper, hatte es uns vorgezeigt. Erst den einfachen Kopfsprung in gestreckter Haltung, sodass sich das Wasser fast ohne zu spritzen teilte, dann einen Salto, bei dem sie mit durchgestreckten Knien und Fußgelenken, sowie in gerader Linie nach oben gerichteten Armen im Wasser landete und zuletzt einen eineinhalbfachen Salto, also wieder mit Kopf-voraus-Eintauchen. Die meisten waren einfach zu blöd dazu. Besonders die Mädels stellten sich furchtbar an und hielten sich ständig die Nasen zu. Dadurch plumpsten sie auch wie tote Fische ins Wasser. Aber auch meine Kumpels glänzten nicht gerade. Die hielten sich zwar nicht die Nasen zu, platschten aber dennoch meist mit dem Bauch voran auf und kreischten dabei ärger als eine Kindergartengruppe.
    
    Als wir nach der Stunde endlich in die Umkleiden und danach nach Hause gehen wollten, hielt mich Anja zurück. Unserem Sportlehrer sagte sie, sie wollte mir noch etwas zeigen und würde dann mit mir das Bad verlassen. Es sei ja über Mittag sowieso niemand da. So hätten wir den Turm zwei Stunden für ...
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