Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Badehosenmonstrum kriegst du doch keinen ordentlichen Sprung hin. Zieh sie doch aus!“
„Soll ich etwa nackt springen?“ Da war ich doch leicht geschockt, aber mein Schwanz zuckte bei der Vorstellung. Ich starrte sie herausfordern an und hielt dabei etwas verschämt mein Handtuch so, dass es meine freudige Erwartung, sprich das Zelt in meiner Badeshort, einigermaßen verdeckte.
„Das würde mich eigentlich nicht stören, aber das wirst du dich nicht trauen, Andreas. Oder? Wie alt bist du eigentlich? Sicher schon sechzehn, oder?“
„Sicher! Seit gut einem halben Jahr!“, erwiderte ich stolz und kam mir sehr erwachsen vor. Im Nachhinein betrachtet, wollte sie wohl gleich abklären, ob es ein unüberschaubares Risiko war, mit mir zu vögeln. Diese Absicht hatte sie wohl von Anfang an, aber das durchblickte ich damals nicht.
„Das ist gut. Was ist nun? Traust du dich? Oder glaubst du, ich guck dir deinen Schniedelwutz weg?“
„Äh ... nein! Ja! Ich meine nein, das glaube ich nicht und ja, ich würde mich schon trauen, aber dann musst du dich auch nackig machen!“ Damit spielte ich ihr geradewegs ins Konzept, aber ich dachte, ich brächte sie damit in Zugzwang. Dabei schob ich fordernd die Daumen unter den Bund meiner Badehose und drückte ihn ein wenig nach unten.
Anja lachte nur und schlüpfte ruckzuck aus ihrem winzigen Tanga. „Los jetzt! Runter mit dem Zelt!“ Ich ließ mich nicht lumpen und so standen wir uns gleich darauf pudelnackt gegenüber.
„Und jetzt zeig mir deinen ...
... besten Sprung!“, forderte Anja und deutete auf den Sprungturm.
Ich deutete auf den anderen Turm, den, der von mir steil nach oben abstand. „So kann ich nicht springen.“
„Musst du halt abspritzen! Wichs dir einen!“ Das waren aber starke Worte von einer angehenden Lehrerin. Überhaupt war die Situation heißer, als sie mir damals vorkam. Anja war ein bildhübsches Mädel, das ganz locker drauf war. So sah ich das damals. Dass sie nach absolvierter Prüfung womöglich in unserer Klasse unterrichten könnte, war mir gar nicht bewusst. Außer Sport hatte sie noch Geschichte und Bio im Angebot. Und Schümmle ging am Jahresende in Rente.
„Du solltest mir dabei helfen. Das macht mehr Spaß!“, erklärte ich forsch, und was dann abging, hätte ich mir nur in kühnen Träumen auszumalen erlaubt, aber nie und nimmer daran gedacht, dass das Wirklichkeit werden könnte. Allerdings ahnte ich damals auch noch nicht, was Anja für ein versautes Stück war. Wie sie mir später gestand, hatte sie sich schon mit zwölf Jahren von einem sechzehnjährigen Cousin entjungfern lassen. Der war offenbar nicht nur bestens bestückt gewesen, sondern auch von nimmermüder Potenz und hatte sie einmal an einem einzigen Nachmittag sechsmal beglückt. Nach zwei Jahren verlor er das Interesse an ihr – ich vermute eher, sie hatte ihn so ausgelaugt, dass er die Flucht ergriff. Seither suchte Anja ihr Glück bei jugendlichen Liebhabern, bevorzugte Sechzehnjährige und verachtete alle, die älter als achtzehn waren.
Damals in der ...