1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... inzwischen zu Marina weitergezogen und ließ sich einen blasen. Ob Toby, der vorhin mit ihr gevögelt hatte, auch dazu gekommen war, abzuspritzen und dabei seine Erektion nicht eingebüßt hatte, oder ob er Marina nach einem schönen Orgasmus verlassen hatte, ohne selber zu kommen, war jetzt nicht festzustellen. Jedenfalls beglückte er nun mit Begeisterung seine kleine Schwester Angie, die bei der letzten Runde damit hatte vorliebnehmen müssen, von Matthias geleckt zu werden. Schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die kleine Cousine bei unseren zwang- und schamlosen Orgien mitmachte. Aber Marina war ja auch nur knapp zwei Jahre älter und Maggo sogar nur drei Monate. Das Beispiel der Mutzenbacherin hatte einiges bewirkt. Herzlichen Dank, Josephine. Schau aus deinem Hurenhimmel gnädig auf uns herunter. Wir huldigen dir!
    
    Andererseits verfügte die kleine Angie verblüffenderweise schon über jahrelange Sexerfahrung. Als Marina mit dem geklauten Mutzenbacherbuch angekommen war, hatte Angie gerade erst ihren zehnten Geburtstag gefeiert. Im Grunde waren alle vier damals noch Kinder gewesen, fast so jung wie ‚Vorbild‘ Josephine Mutzenbacher bei ihren ersten Sexerlebnissen. Dass sie das Gelesenen ausprobieren wollten, in aller kindlichen ‚Unschuld‘, war da fast zwangsläufig erwachsen. Und geschadet hatte es, da völlig zwangfrei passiert und von keinerlei moralisierenden Vorhaltungen ‚gestört‘, ganz eindeutig auch keinem. An dieser Stelle muss ich unseren Eltern auch ...
    ... ein Kompliment machen, dass sie nicht den sinnlosen Versuch unternahmen, die Zeit zurückzudrehen, sondern einfach akzeptierten, dass wir nicht weniger frühreif und freizügig – oder gar amoralisch? – waren, wie sie selber. Ihre eigene inzestuöse Jugend erleichterte manches. Und wie man gerade unzweifelhaft sehen konnte, waren wir alle keineswegs darauf fixiert, ausschließlich unsere engsten Verwandten zu ficken, wie man es in mancherlei pornographischem Kitschroman lesen kann, wenn man will. Ich wollte jedenfalls davon nicht nur lesen, sondern lieber selber meinen Schwanz in jede Muschi stecken, deren Besitzerin daran Spaß hatte.
    
    Und Suli hatte Spaß, auch wenn ich gerade nicht ihre Muschi, sondern ihren Arsch stopfte. Alle anderen hatten auch Spaß und das nicht zu knapp. Den geilsten Anblick bot allerdings Tante Lollo. Die hatte eindeutig den ausgereiftesten und ausgewogensten Körper, den sie völlig gelassen und schamlos, sich frivol räkelnd präsentierte. Sie machte nicht einmal die geringsten Anstalten, sich das Sperma ihres jüngsten Neffen vom Rücken zu wischen, sondern beobachtete unser Treiben in aller Gemütsruhe von ihrem schmalen Handtuch aus. Die Situation erinnerte mich kurioserweise an Meike und ihr im Sommer meist überhitztes Dachkämmerchen. Trotz geöffneter Türe, die auf einen kleinen Balkon führte und sämtlicher Dachluken, hatte es dort am Nachmittag und Abend nicht selten über vierzig Grad. Da konnte man einfach keine Kleider tragen, was natürlich manches ...
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