1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Fingernagel zart an meiner Eichel. Ich konnte nur hoffen, dass sie es nicht übertrieben. Mitten unter dem Essen abzuspritzen, womöglich so, dass mein Sperma über die Tischkante schoss und in meiner Pasta landete, das wäre sogar mir peinlich gewesen. Also dachte ich an alle möglichen abtörnenden Bilder, zum Beispiel auch an Meikes Cousinen Svenja und Lena. Doch in meiner aufgezwirbelten Phantasie war das nicht wirksam. Immerhin kannte ich die beiden eigentlich nur in splitternackten Zustand und rein optisch …
    
    Schließlich versuchte ich, mich auf das Essen zu konzentrieren und wickelte konzentriert die langen Nudeln mit der Gabel auf. Aus meiner Sitzposition konnte ich durch einen Spalt zwischen den großen Sonnenschirmen hindurch die Tür des Wohnmobils sehen. Und dort stand Manu und rüttelte an meiner Selbstbeherrschung, indem sie ein Bein schräg nach oben durch die Tür streckte, wahrscheinlich mit der Ferse auf der Sitzbank. Mit einer Hand hielt sie sich am Einstiegsgriff fest, mit der anderen masturbierte sie mithilfe einer Salatgurke. Dabei grinste sie mich direkt an. Es war offensichtlich! Die Weibsen hatten sich verschworen und wollten mich um jeden Preis in Verlegenheit bringen. Schon spürte ich auch wieder Sandras Hand an meinem Sack. Ich konzentrierte mich voll auf die Nudeln und schaffte es tatsächlich, eine Gabel voll unfallfrei in den Mund zu balancieren. Hoffentlich hielt sich wenigstens Marina zurück. Wo war sie überhaupt? Der Platz zu meiner Linken war auf ...
    ... einmal unbesetzt.
    
    Nur wenige Minuten konnte ich unbehelligt essen, obwohl Sandra ständig mit einer Hand an meinem Schwanz spielte. Bewundernswert, wie sie die Spaghetti ganz ohne Löffel mit nur einer Hand aufwickelte. Aus dem Augenwinkel erspähte ich eine Bewegung am Wohnmobil. Ganz automatisch sah ich hin. Das hätte ich lieber bleiben lassen, denn nun betrat meine unverfrorene Schwester Marina den Ort des Geschehens und zog – alleine für mich, denn außer mir konnte niemand durch den schmalen Spalt zwischen den Sonnenschirmen schauen – eine Show ab, die mich echt überforderte. Zuerst knutschte sie geil mit Manu, dann nahm sie ihr die Gurke ab, ging in die Hocke mit gespreizten Beinen und leckte die tropfnasse Muschi ihrer Cousine. Dabei hantierte sie mit der Gurke zwischen ihren Beinen! Das war zu viel für mich! Mein Schwanz schwoll so sehr an und versteifte sich derartig, dass ich außerstande war, ihn unter den Tisch zu biegen. Dummerweise hatte ich wegen der zusätzlichen Gäste auf dem alten Holzstuhl sitzen müssen, den irgendwer aus dem Campingplatzcafe hierher ins ‚Outback‘ verschleppt hatte. Der war etwas höher, was nicht nur unbequemer beim Essen war, sondern auch dazu führte, dass meine geschwollene Eichel über die Tischkante ragte und die ganze Gesellschaft frech anlächelte.
    
    Meine Mutter reagierte umgehend. „Andy! Das geht zu weit! Du weißt, dass ich nichts gegen Sex habe, ganz im Gegenteil. Aber wenigstens bei Tisch solltest du ausnahmsweise mal an was anderes ...
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