Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... am Samstag in der Früh hatte Mama ihre Schwester Lollo gerügt, weil die sich ‘nackt vor den Kindern‘ gezeigt hatte und was war in den dreieinhalb Tagen seither alles geschehen? Bis auf Lollo hatte ich mit allen anwesenden weiblichen Wesen schon gefickt, sogar mit Mama und Tante Astrid, mit meinen zwei Cousinen und mit meiner Schwester! Und fast allen hatte ich auch noch den Schwanz in den Arsch gesteckt.
Abgesehen davon bewegten sich alle drei Schwestern völlig natürlich splitternackt in unserem ‘Outback‘, als wären sie im uneinsehbaren heimatlichen Garten. Ich fragte mich gerade, ob sie sich eventuell sogar getraut hatten, das notwendige Gemüse und Obst im Evaskostüm zu besorgen. Jeden Tag gegen elf erschien ein klappriger Lastwagen, von dem weg ein Bauer aus der Umgebung seine Produkte verkaufte. Er hielt zwar an einigen Stellen auf dem Platz, aber bis zu uns kam er sicher nicht. Mama, Astrid oder beide hätten schon ein paar Meter weiter als nur bis zum Waschhaus gehen müssen. Inzwischen traute ich ihnen fast alles zu, aber das wäre doch sehr, sehr gewagt gewesen, weil bei dem Obstlaster doch immer ein großer Andrang herrschte. Später stellte sich heraus, dass es den beiden gelungen war, für diese Beschaffungsmission ihre Ehemänner einzuspannen.
Mir ging durch den Kopf, dass auch wir den Abwasch hätten machen können, immerhin hatten die Mütter schon die ganze Kocherei erledigt. Daher beschloss ich, die beiden zum Dank mal wieder richtig gut und ausgiebig zu ficken. Da ...
... hatte doch jeder was von, nicht?
Es war etwas eng auf der Decke, aber wir kuschelten uns so zusammen, dass niemand auf den Wurzeln und Nadeln zu liegen kam, ich in der Mitte. Es bleib nicht aus, dass die Mädchen einige zarte Körperteile auf mir ablagerten. Den anderen Jungs ging es nicht anders. Wie üblich waren die Girls wieder mal obenauf!
Die Geschichte, wie ich Anja kennen gelernt, und wie sie mir das erste Mal das Arschficken schmackhaft gemacht hatte, kam überraschend gut an. Die meiste Zeit schwiegen alle – außer mir natürlich – andächtig. Ständig spürte ich zwei sanfte Hände, die gedankenverloren mit meinen Eiern und mit meinem Schwanz spielten. Das war nicht erfolgsorientiert, sondern geschah so beiläufig, wie man ein Kätzchen krault. Ich meine jetzt ein richtiges Kätzchen, so ‘ne echte Muschi mit Haaren dran, ihr wisst, was ich meine? Eine vierbeinige Schmusekatze!
„Was ist jetzt, Andy?“ Angie rüttelte mich. „Das ist doch noch lange nicht alles!“ Sie sah mich scharf an, ihr Kopf lag auf meiner Brust, und jetzt merkte ich auch, dass die kleine Hand an meinem Schwanz zu ihr gehörte. „Was war mit ‘Boris toppen‘ und wie das mit dem Pärchen, das euch erwischt hat?“
„Ehrlich gesagt, war das Pärchen nicht das einzige, was uns erwischt hat, zuerst kam da die Sache in der Damendusche. Einmal, an einem Mittwoch ...“
Meine Gedanken schweiften zurück zu dieser hemmungslosen Zeit. Jeden Zweiten Mittwoch hatten wir zwischen fünf und acht am Abend das ganze Bad für ...