1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... eine oder andere Nümmerchen schieben konnten.
    
    Eines Mittwochs, einem jener, an denen keine Mädchen da waren, hatten wir sehr ernsthaft trainiert und Anja war viel weniger in Ficklaune als normal. Das Wasser hatte uns zum Frösteln gebracht und so liefen wir in die Dusche und wärmten uns unter dem heißen Wasser wieder auf. Nun kam Anja doch etwas in Stimmung, hockte sich vor mich und fing an, mir einen zu blasen. Noch etwas unterkühlt, dauerte es seine Zeit, bis sich meine dicken sechzehn Zentimeter – seither hatte ich doch noch etwas zugelegt – träge erhoben. Doch gute Arbeit tut seine Wirkung und als er endlich richtig fest stand, zog sich Anja an meinem Schwanz hoch, presste sich an mich und küsste mich.
    
    „Wollen wir gleich hier ficken oder gehen wir wieder ins Babybecken?“, fragte ich gerade, denn das Babybecken hatte immer schön warmes Wasser, herrlich, um sich darin zu wälzen.
    
    „Wer sind denn Sie? Und was machen sie hier in der Damendusche?“, herrschte mich plötzlich eine strenge Stimme an. Die gehörte zu einer älteren Frau mit einer durchaus sportlichen Figur. Dazu passend war sie mit einem blau schillernden, sehr eng geschnittenen Badeanzug bekleidet, der üppige, aber recht appetitliche Formen offenbarte. Ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht so streng wie ihre Stimme, eher schien sie sich zu amüsieren.
    
    „Äh – ich bin Robert und das ist meine Schwester An… - Angelika! Sie hat das Haarshampoo und ich wollte es nur holen“, log ich.
    
    „Soso, und das ganz ohne ...
    ... Badehose?“
    
    „Äh – äh – die ist drüben in der Männerdusche. Wissen Sie, wir machen ja im Urlaub auch FKK und so … Wie gesagt, ich wollte nur das Duschgel holen.“
    
    „Soso, das Duschgel? Ich dachte das Haarshampoo!“
    
    „Äh, ja, also beides. Beides gemeinsam. ‘Hair and shoulder‘ heißt das, oder so ähnlich.“ Ich schaute sie treuherzig an und hielt meine Hände vor mein Gemächt.
    
    „Aaah, ja“, meinte sie gedehnt, „soso, deine Schwester Angelika also. Und warum lässt du dir von deiner Schwester einen blasen?“
    
    Verdammt, sie hatte uns schon länger beobachtet. Ich kriegte einen roten Kopf und schwieg belämmert.
    
    „Junge, du kannst deine Hände da wegnehmen, ich habe deinen Penis schon gesehen. Hübsches Stück übrigens. Immerhin kann ich dann wohl meinen Badeanzug auch ausziehen. Oder hat jemand von euch was dagegen?“
    
    Ich schwieg weiter. Ich konnte gar nichts mehr sagen. Aber Anja konnte. „Nur zu, liebe Frau …?“
    
    „Antonia“, erwiderte diese und kam auch schon nackt zu uns. Das war sicher die älteste Frau, die ich je nackt gesehen hatte, jedenfalls aus dieser Nähe, aber sie sah durchaus sexy aus. Ihre Titten hingen zwar, aber nicht so viel, dass es unästhetisch gewirkt hätte und ihr Po war noch knackig und offenbar gymnastikgestählt. „Junge, du darfst meine Kehrseite mit deinem Duschgel alias Haarshampoo pfleglich behandeln:“ Sie drückte ihren Hintern so eng an mich, dass mein Steifer in ihre Poritze rutschte. Darüber verlor sie kein Wort, sie zuckte nicht einmal.
    
    Reden konnte ich, ...
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