Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Hertha sei in den nächsten fünfzig Jahren nichts zu erreichen und auch sonst sei weit und breit in Berlin kein Verein in Sicht, der mit den Großen der Bundesliga wie den Bayern oder Dortmund mithalten könnte. Man müsse einen ganz neuen Verein gründen und mit dem durch alle Ligen marschieren. Mir war das egal, ich war, wohl auch, weil ich dort aufgewachsen war, ehe wir nach Berlin zogen, Fan von Turbine Potsdam. Ganz recht, vom 1. FFC Potsdam, dem Frauenfußballclub! Mehrfacher Deutscher Meister. Oder müsste man Meisterin sagen? Ich hielt das für einen aufrechten Frauenliebhaber nur für angemessen. Wieso sollte ich als Nichtschwuler für halbnackte Männer schwärmen? Mit dieser Meinung stand ich zwar einsam da, aber alle anderen hatten auch noch nicht gut ein halbes Dutzend Spielerinnen vernaschen können. In den drei Frauenmannschaften und den oberen Nachwuchsteams wimmelte es gerade von Sahneschnittchen, das einzige Problem war, diejenigen herauszufinden, die nicht von prüden Eltern oder zickigen Freundinnen ‚verdorben‘ waren. Sportlerinnen hatten den großen Vorteil, dass sie trainiert waren und einen ordentlichen Bums vertragen konnten. Aber ich schweife ab. Auch Belinda entpuppte sich als fanatische Fußballerin. Leider spielte sie nicht bei ‚meinem‘ Verein.
Jetzt gab es aber zunächst einmal den versprochenen Sauerbraten. Wahrlich ein Gedicht! Ich haute rein, als hätte ich zu Hause seit Tagen nichts zu futtern bekommen. Antonia lobte mich. „Recht so, Junge! Ein Mann muss ...
... ordentlich essen, damit er auch seinen Mann stehen kann. Ein leerer Sack steht auch nicht!“ Bei mir stand allerdings schon was. Dafür verantwortlich war die neben mir sitzende Belinda, deren kurzer Rock so weit die Oberschenkel hinauf gerutscht war, dass ich vermeinte, ihren Slip sehen zu können. Und bei ihrer Bluse war ein strategisch wichtiger Knopf aufgegangen. Wenn sie sich bewegte, konnte ich durch den entstandenen Spalt ihre hübschen Brüstchen begutachten. Und ihre Nippel standen steif!
Waaah! Es wurde eng in meiner Hose, daher konzentrierte ich mich ganz auf den leckeren Braten. Aber es war dann halt doch zu verlockend und ich riskierte einen schnellen Blick zur Seite. Puuh! Die Kleine war ganz schöb abgefuckt! Hatte sie doch noch einen Knopf geöffnet. Dass er rein zufällig aufgegangen war, glaubte ich nie im Leben. Ein geiler Einblick. Der machte mich fast noch mehr an, als wenn sie vollkommen nackt neben mir gesessen wäre. Dass es heute noch dazu kommen würde, daran zweifelte ich auch keine Sekunde. Aber ich wollte hier nicht den notgeilen Stecher markieren, obwohl ich sie am liebsten auf den Tisch geworfen und ihr die Bluse ausgezogen hätte. Und Rock und Slip auch.
Anja grinste mich von gegenüber an und startete die nächste Attacke auf mich. Vorhin hatte sie sich, wie sie meinte, schnell ‚etwas Bequemeres‘ angezogen und Jeans und Pulli gegen eine Art Kimono getauscht, in dem sie sehr sexy aussah. Je länger das Essen dauerte, desto weiter klaffte er auseinander. ...