1. Die (leider) noch unvollendete...


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Abteilungsgespräch mit einem Ständer absolvieren. Hoffentlich merken die Kollegen nichts. In der Mittagspause muss ich einfach mal nachschauen, ob F. oder M. schon geantwortet haben. Tatsächlich, ich habe 4! neue Nachrichten. Offenbar sind wohl auch die beiden von der Idee angetan und haben mir ihre Adresse in Bonn geschickt. Ich falle fast vom Bürostuhl und unmittelbar richtet sich mein Riemen bei dem Gedanken an ein Treffen und damit verbundenen geile Erlebnissen auf. Sofort öffne ich meinen Terminkalender und schicke 3 mögliche Tage in der nächsten Woche als Vorschlag. Umgehend bekomme ich die Einladung für den nächsten Mittwoch um halb zwölf. Die Woche vergeht wie im Fluge und meine Nervosität steigt mit jeder Stunde, denn trotz meiner 49 Jahre habe ich so etwas, außer in meiner Vorstellung, noch nicht erlebt. Ich habe am Mittwoch frei genommen und nach den Frühstück steige ich unter die heiße Dusche, um mich ausgiebig zu rasieren. Darauf steht F., wie sie mir im Chat mitgeteilt hat. Natürlich richtet sich mein Schwanz bei der Behandlung und Vorfreude stramm auf und ich bin kurz versucht, es mir noch schnell selber zu besorgen. Mit viel Shampoo fange ich das Wichsen an, breche jedoch kurz darauf ab und mache mich fertig, um nach Bonn zu fahren und zu sehen, was mich erwartet. Nach circa einer Stunde erreiche ich die angegebene Adresse, packe die Flasche Champagner und klingele neben dem entsprechenden Namenssc***d. Als der Summer ertönt, rutscht mir fast die Flasche aus ...
    ... der Hand und der Puls beschleunigt sich. An der Türe angekommen wird diese von einer jungen brünetten Frau in engen Jeans und T-Shirt geöffnet. Ich meine erkennen zu können, dass sie keinen BH über ihren wohlgeformten Brüsten trägt. Vom Alter her könnte sie meine Tochter sein, aber ihr Körper bietet alle Vorzüge einer erwachsenen Frau. „Gefällt dir, was du siehst?“ reißt sie mich in die Wirklichkeit zurück. „Du musst Marcel sein“ stellt sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen fest, nimmt mich an den Schultern, drückt mir einen verheißungsvollen Kuss auf die Lippen und ich meine, kurz ihre Zungenspitze gefühlt zu haben. Sie führt mich ins Wohnzimmer, nimmt mir die Jacke ab und fragt mit einem aufblitzen im Blick ihrer großen, unschuldigen Augen: „Kaffee oder Champagner?“ „Genau in dieser Reihenfolge“ entgegne ich nervös auflachend, lasse mich auf die komfortable Couch nieder und schaue mich in dem modern eingerichteten Raum um. F. kommt mit einem Tablett wieder. Sie stellt es auf den niedrigen Couchtisch ab und während sie den Kaffee einschenkt kann ich einen herrlichen Ausblick auf ihren knackigen Hintern genießen. Schon schießt mir das Blut in die Schwellkörper und mein Riemen fängt an, sich langsam aufzurichten und hart zu werden. „Den Rest musst du dir erst verdienen“ sagt sie verschmitzt und lässt sich neben mich in die Kissen fallen. „Wo ist denn M.?“ frage ich nach. „Der musste nochmal weg, kommt aber nachher noch. Ich sollte dich schon mal begutachten, weil ich es ja ...