Der alleinerziehende Vater - Teil 01
Datum: 15.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kleines Stück mit seinem Mittelfinger in sie ein und fährt dann langsam von unten nach oben mit seiner Hand über ihre Möse und mit seinem Finger durch ihren Schlitz. Ein letztes Mal umkreist er mit dem Finger ihre Perle. Sie atmet hastig, bis er oben angekommen ist und die Hand wegnimmt.
Es dauert ein paar Sekunden, bis sie die Augen öffnet und ihren Papa ansieht.
„Was ist los?" Sie wirkt ein wenig verwirrt, ihre Atmung wird wieder flacher.
„Du bist fertig eingecremt. Du kannst dich jetzt anziehen."
„Oh... ok... danke Papa."
Sie sitzt weiter breitbeinig vor ihm und sieht sich selbst zwischen die vor Feuchtigkeit glänzenden Schenkel, so als wenn sie nicht wüsste, wie es jetzt weitergeht. Ihre Nippel sind unverändert steif aufgerichtet. Erst nach einem Moment kommt sie wieder richtig zu sich, steht auf und nimmt ihren auch noch nackten Vater in den Arm und küsst ihn auf den Hals. Dabei weicht sie mit ihrer Hüfte gekonnt seinem hart abstehenden Schwanz aus. Das kennt sie schon.
Sie verschwindet in ihrem Zimmer. Gedankenverloren sieht Peter seiner Tochter hinterher und riecht an seinem Finger. Er kann ihren Intimduft wahrnehmen, was seinen Schwanz zucken lässt.
Nach einer halben Stunde kommt sie wieder, trägt ihr uraltes, inzwischen viel zu knappes Hello Kitty Nachthemd und wie Peter schnell bemerkt, nichts darunter. Ihre Brustwarzen stechen durch den dünnen Stoff und es ist kein Abdruck eines Höschen zu sehen. Er selbst hat sich auch schon seine Schlafhose ...
... und ein Shirt angezogen, nachdem sich seine Erektion endlich gelegt hatte.
„Na mein Schatz, geht es dir gut?"
„Ja Papa. Ich musste nur eben ganz dringend masturbieren. Du hast mich ganz schön rattig gemacht."
Er muss lächeln, setzt dann aber schnell eine betroffene Miene auf.
„Entschuldige mein Schatz. Das war nicht meine Absicht."
„Ja ja, schon klar". Sie zwinkert ihm zu und boxt ihren Papa spaßig in die Seite. Dann gibt sie ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und wünscht eine Gute Nacht, bevor sie wieder zurück in Richtung ihres Zimmers verschwindet. Kurz bevor sie von der Treppe abbiegt, hebt sie noch einmal gackernd ihr Nachthemd an und zeigt ihrem Vater ihren nackten Po. Sie wollte ihn wohl schocken, weil sie nichts drunter trägt, aber das hatte er ja längst bemerkt. Peter lächelt in sich hinein. Er und seine Tochter haben ein viel innigeres Verhältnis als die meisten anderen Väter und Töchter zueinander. Aber er liebt sie und würde ihr nie etwas zuleide oder gegen ihren Willen tun. Auch wird er sich ihr nicht unsittlich nähern. Es stimmt zwar, dass ihre kleinen Spielereien wohl manchmal über das übliche Ziel hinausgehen. Schließlich ist sie eine neugierige junge Frau, die sich ausprobieren will und die Macht, die ihr ihre körperlichen Reize über die Männer geben, gerade erst kennenlernt und zugegeben... manchmal fällt es ihm extrem schwer, sich selbst zu stoppen. Schließlich ist er auch nur ein Mann und sie eine sehr anziehende junge Frau, aber noch hat ...