1. Teil 3: Die Entwicklung


    Datum: 16.10.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... ausgesehen, oder“, sagte ich. Sie lächelte, „Und?! Schaut gut aus!?“, will sie wissen während sie mich weiter wichste. „Geil, einfach nur geil! Du bist doch schon eine kleine Hure!“, antwortete ich. „Hure?“, ihre Stirn legte sich leicht in Falten. „Nun ja, sei ehrlich, Du hast Dich denen echt einfach hingegeben, was total geil war“. „Das Wort gefällt mir trotzdem nicht“. „Sonst hast Du doch auch nicht gegen Dirty Talk?!“ „Ja, aber ich habe das gemacht, weil ich Lust darauf hatte, nicht für Geld oder weil ich gezwungen worden bin“. „Aber Du hast Dich Ihnen sehr gefügig unterworfen und……“. „…..weil es mir gefallen hat!“ „Hätte es Dir gefallen, wenn sie Dich auch gefickt hätten!?“ Sie sagte nichts. War das zuviel gewesen?! Wortlos verschwand sie in unser Badezimmer. Wir setzten unser durchaus emotionales Gespräch wenig später fort als sich meine Freundin gesäubert hatte. Zwischenzeitig weinte sie sogar und beide hatten wir ein mulmiges Gefühl. Was geschah gerade mit uns?! Sie gestand ein, dass die Grenzen, die wir uns gezogen hatten etwas verschwammen. Ja, auch sie hatte bereits Gedanken daran verschwendet vielleicht sogar weiterzugehen. Sie offenbarte sich mir sogar insoweit, dass sie sich bereits damals nach unserem Erlebnis am See vorgestellt hatte, wie es gewesen wäre ebenfalls mit dem Spanner zu vögeln. Diese Phantasie hatte sie erschreckt. Sie erklärte mir, dass dies auch der Grund dafür gewesen sei, dass sie den Besuch eines Swingerclubs so kategorisch abgelehnt hatte. ...
    ... Sie hätte Angst vor ihrer eigenen Courage, bzw. im falschen Moment nicht mehr die Kontrolle zuhaben und sich zusammenzureißen zu können, wie sie es schon gefühlt hatte, als der Kerl in ihrem Mund abgespritzt hatte. Ich erklärte ihr, dass es genau das wäre, was mich total fasziniert und aufgegeilt hätte, sie eben nicht zusammenzureißen, sich für einen Moment nicht den gesellschaftlichen Konventionen zu unterwerfen und sich einfach geil treiben zulassen. „Denkst Du nicht, dass wir damit vielleicht einen Schritt zu weit gehen, wenn wir jetzt auch noch mit anderen Partnern ficken?!“ „Das weiß ich nicht aber offensichtlich beschäftigen wir uns beide ja mit diesem Gedanken. Was meine Gefühle für Dich angeht ist da überhaupt nichts, was das zum Wanken bringen könnte. Im Gegenteil, das ist auch ein Kick für mich, mit einem Partner, den man liebt, so ein Vergnügen zu teilen. Ich finde, das macht es erst besonders“, antwortete ich. „Da hast Du allerdings recht“, sagte meine Freundin etwas beruhigt“, Abgesehen davon, dass ich alleine sowieso nicht in ein Pornokino gegangen wäre, hat es mich total angeturnt, dass Du mich beobachtet hast, während ich einen anderen Schwanz geblasen habe. Und genau so Dich mit der anderen Frau zu beobachten“. Dieser geile und faszinierende Abend nahm, Gott sei Dank, den verdienten, friedlichen Abschluss. Unsere Gemüter beruhigten sich und wir nahmen uns vor uns nichts vorzunehmen. Wir wollten der Entwicklung vorbehaltlos entgegensehen und einfach schauen wann ...
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