C13 Die Nutten WG leben - Teil 01
Datum: 16.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... Tätigkeit.
„Arno, weißt du, was ich mich frage", hörte ich Ingo sagen, „bist du dir sicher, dass diese Hure deine Schwester ist? Sie sieht doch genauso aus wie diese Johanna aus dem Klub. Du weißt doch, die Bibelschwester, die sich bei uns schwängern ließ. Nora verhält sich doch genauso abartig, genauso wie die beiden Schlampenschwestern. Na gut, sie ist noch jünger und nicht so mit dem Glauben verkorkst, aber sonst könnte sie doch eindeutig Johannas Schwester sein."
Deutlich hörte ich, dass Arno bitter schluckte. „Ich habe erst einmal genug gesehen", meinte er darauf, „ich habe noch etwas zu klären und darauf hole ich Nora bei dir ab."
Kaum hatte Arne aufgelegt, da richtete sich Ingo wieder auf und entzog damit meiner Zunge ihren neuen Lieblingsplatz. Um mich aber weiter nützlich zu machen, wollte ich sofort wieder Ingos Penis in den Mund schieben, aber Ingo hatte etwas anderes mit mir vor. Statt seines Penis, schob er mir gleich mehrere Finger in den Mund und lobte mich: „Das hast du aber fein gemacht und ich glaube, mit dir werden wir noch so einigen Spaß haben."
Darauf stand er auf und legte mich auf den Sessel. Schnell waren meine Beine über die Armlehnen und Ingo kam über mich. „Wir wollen ja auch auf unseren Kosten kommen", erklärte er noch, „bevor dein lieber Bruder kommt und dich von uns reißt." Darauf drang sein Penis in meinen Schlitz und er begann, mich wild zu ficken. Dabei zeigte Ingo aber eine Durchhaltekraft, das war schon nicht normal. Immer ...
... wieder stieß er mich über die Klippe, doch statt selber abzuspritzen, wechselte er zu dem anderen Loch, das ich ihm bereitwillig hinhielt. Ob und wann Ingo dabei gekommen war, kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls hatte mehrere multiple Orgasmen und war zum Schluss nur noch ein Stück warmes Fleisch, das für ihn hinhielt.
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Gespräch bei den Eltern
Als Arne bei Ingo ankam, hatte ich mich bereit wieder hergerichtet und mir sah man das Rumgeficke nicht mehr an. Na ja, jedenfalls solange ich mich nicht bewegen musste, denn in den Körperöffnungen zwischen den Beinen, ja beide, war ich schon arg ramponiert.
Emotional war ich aber ganz, ganz oben und von Reue war nichts zu spüren, gar nichts, njente. Schon morgen würde ich das gleich noch einmal machen, na ja, wenn ich zwischen den Beinen nicht mehr wund war.
Arnes Begrüßung war verhalten, jedenfalls zu mir. Die anderen drei blieben die besten Bros. Kurz unterhielten sie sich, wovon ich nicht viel verstand und darauf verabschiedete sich Arne, wie er sonst auch mit ihnen umging. Auf der Heimfahrt saß ich wohl neben meinem Bruder, aber er sprach nicht mit mir. Es kam nur: „Die Eltern wollen mit uns reden."
Zuhause wurden wir bereits erwartet, und während Arne sich zu den Eltern auf das Sofa setzte, erklärte er: „Ich habe sie bei Ingo vorgefunden." Schuldbewusst blieb ich an dem Tisch stehen, denn ich traute mich gerade nicht, mich wie gewohnt zu Papa auf das Sofa zu setzen und mich an ihn zu schmiegen.
Papa ging auch ...