1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 01


    Datum: 16.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... klar mit dir?", fragte nun Ingo freundschaftlich, „brauchst du noch eine Pause, oder willst du weitermachen? Ich glaube nicht, dass du abbrechen willst, aber auch diese Möglichkeit bleibt dir offen." „Quatsch neeee", stoppte ich ihn sofort, „alles gut, das war doch alles nur endgeil. Schade ist doch nur, dass ich darauf so lange warten musste, davon kann man doch gar nicht genug bekommen."
    
    „Alles klar", lächelte nun Ingo, „dann können wir ja noch etwas drauflegen." Zustimmend nickte ich, da zog Ingo sich auch aus. Darauf setzte er sich auf seinen Sessel und dirigierte mich zwischen seine Beine. Bevor ich allerdings seinen Penis in den Mund nehmen konnte, hatte er sein Handy wieder auf mich ausgerichtet. Jetzt bevor ich loslegen durfte, tätigte er aber erst einen Anruf.
    
    „Hallo Arne", hörte ich Ingo sein Gegenüber begrüßen und mir schoss das ganze Blut aus dem Gesicht. „Meinen neusten Film habe ich dir gerade rübergeschickt, aber schau selbst, gerade will sich unser neuster Star bei mir würdevoll bedanken, weil wir ihr so viel Aufmerksamkeit geschenkt haben. Warte, ich stelle die Kamera um."
    
    Nun blickte ich in die Kamera und wusste genau, dass mich mein großer Bruder sah. Bisher hatte er mich vor allem beschützt, beschützen können, aber nun hatte ich ihm die Möglichkeit genommen und Ingo zeigte ihm nun, was mit mir inzwischen geschehen war.
    
    Noch hatte ich Ingos Penis nicht in dem Mund und ich könnte Arne diesen Anblick ersparen. Wiederum hatte Ingo ihm bereits die ...
    ... Aufnahmen von vor der Pause geschickt und spätestens mit ihnen sah Arne, wie hemmungslos ich mich von seinen Freunden benutzen ließ.
    
    Allerdings hatte ich kein schlechtes Gewissen wegen meines Verhaltens. Ja gut, wegen Arne schon, aber nicht wegen dem, was ich hier tat. Zu lange hatte ich darauf hin gefiebert und nun bekam ich meine Wünsche erfüllt. Sie haben mich wohl für ihre Befriedigung benutzt, ich wollte aber von ihnen benutzt werden. Ich wollte es unbedingt, ich wollte benutzt werden, gefickt werden, missbraucht werden, misshandelt werden. Na gut, misshandelt hatten sie mich noch nicht, aber auch das wünschte ich mehr, mehr als die Scham vor meinem Bruder es verhindern konnte.
    
    Kurz huschte mein Blick zu Ingos Eichel und deutlich sah ich den glasigen Tropfen, der aus seinem Schlitz austrat. Sofort schnellte meine Zunge raus und nahm diesen Tropfen auf. Gleich war mein Blick wieder nach oben gerichtet und sah in die Kamera, beziehungsweise an ihr vorbei in Ingos Augen. Er lächelte siegessicher und irgendwie hatte ich das Bedürfnis Ingo zu gefallen. Deshalb öffnete ich leicht meine Lippen und ohne meinen Blick aus Ingos Augen zu nehmen, ließ ich diese Lippen über seine Eichel gleiten, dass sie in meinem Mund verschwand.
    
    Dabei war mir bewusst, dass ich genauso in die Kamera sah und quasi vor Arnes Augen den Penis seines besten Freundes in den Mund aufnahm. Natürlich blieb es nicht nur bei seiner Eichel, denn der Schaft verschwand genauso in meinem Mund, und zwar so ...
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