1. Devote Ehefrau 01. Teil


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... klein und durchsichtig, so dass ich erkennen kann, dass sie rasiert ist bis auf einen kleinen Rest in Herzform auf ihrer Scham. Ich stehe ja nicht auf Frauen, aber das sieht total erotisch aus.
    
    Ich habe keine echte Erfahrung mit Frauen. Als Teenager habe ich ein- oder zweimal auf Klassenreise mit einer Freundin nackt im Bett gelegen und wir haben uns gegenseitig gestreichelt und ein wenig geleckt.
    
    Auf meinen Knien krieche ich zwischen ihre geöffneten Beine und küsse ihre Spalte. Den G-String schiebe ich zur Seite und fange vorsichtig an zu lecken. Ich hoffe, dass sie verhütet, immerhin habe ich noch Reste des Samenergusses im Mund. Ist schon bizarr, was für Gedanken mir durch den Kopf gehen. Ich lecke immer intensiver. Sie fasst mir auf den Hinterkopf und drückt mein Gesicht in Ihr Geschlecht. Sie hat eine große und fette Klitoris und ich versuche, diese fokussiert anzugehen. Auch mich erregt es, eine Frau zu bedienen. Zu gerne würde meine Hand in meinen Schritt wandern und mich dort streicheln. In meinem Kopf Kino stelle ich mir vor, dass der Besucher mir seinen fetten Schwanz in meine Vagina rammt und mich gnadenlos durchfickt, während ich seine Gefährtin lecke. Schon lange hat mein Mann mich nicht mehr vaginal genommen. Immer lauter stöhnt auch die Besucherin. Plötzlich knallt sie ihre Oberschenkel zusammen und explodiert in einem gewaltigen Orgasmus. Die Frau ist muskulös und durchtrainiert. Ich habe das Gefühl, mein Kopf wird von einem Schraubstock zerdrückt. Sie ...
    ... entspannt und ich kann meinen Kopf aus ihrem Schritt nehmen.
    
    „Tatsächlich nicht schlecht." lobt auch sie mich.
    
    „Danke Herrin, dass ich ihnen dienen durfte." antworte ich.
    
    Beide Besucher ziehen sich wieder an. Mein Mann bittet die Beiden noch in das Kaminzimmer, wo ich Kaffee und kleine Gebäckstücke serviere. Natürlich bin ich bis auf meine Perlenkette nackt. Mein Gesicht ist etwas derangiert durch Sperma, Scheidenflüssigkeit und Tränen, aber ich habe nicht die Erlaubnis erhalten, mich zu säubern. Meine Hände tun arg weh von den Schlägen, aber ich kann fehlerlos servieren und entgehe weiterer Bestrafung.
    
    Schließlich endet der Abend, mein Mann bringt den Besuch zur Tür.
    
    „Komm her und verabschiede die Beiden adäquat." Sagt mein Mann zu mir und deutet mit der Hand auf ihre Füße. Ich gehe vor den Beiden auf die Knie und küsse ihre Schuhe.
    
    „Vielen Dank für den Besuch." sage ich dabei leise.
    
    Die Beiden gehen und mein Mann schließt die Tür. Ich bleibe auf meinen Knien. Ein harter Blick trifft mich und mit eisiger Stimme sagt er:
    
    „So so, Du bist also nicht gewohnt, einen großen Schwanz zu blasen. Dann werde ich Dir einmal zeigen, wie das geht. Ab ins Schlafzimmer."
    
    Im Schlafzimmer muss ich mich mit dem Rücken aufs Bett legen und den Kopf am Rand überhängen lassen. Mein Mann zieht sich aus. Sein Schwanz ist hart. Ich öffne meinen Mund und mit einem Rutsch rammt er ihn bis zum Anschlag in meinen Mund- und Rachenraum. Durch meinen überhängenden Kopf hat meine ...
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