Großvater
Datum: 17.10.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... öffnen. Das ganze geschah ganz langsam, ganz sanft und ohne Druck von ihm und auch ohne jegliche Gegenwehr von Bino. Sie ließ es zu, das er mit ihr spielte wie ihm es beliebte. Diese warmen, sanften und zugleich aber auch unnachgiebig fordernden fremden Hände hatten bei ihr nun ein sehr leichtes Spiel. Sie empfand es aber auch als sehr spannend zu beobachten wie weit er gehen würde. Hätte sie jetzt schon geahnt wie weit er sein Spiel mit ihr treiben würde hätte sie vielleicht anders entschieden, vielleicht.
Während Heinz sie stets weiter streichelte, schossen in ihrem Kopf die Gedanken nur so kreuz und quer. Nur während Binos Gewissen und Verstand, ihr Anstand und ihre Erziehung und die Liebe zu ihrem Mann einen erbitterten Kampf mit ihrer Lust ausfochten, sorgte ihr Nachbar mehr und mehr dafür das ihr gierender Körper bereits für klare Verhältnisse sorgte und sendete ihr unbewusst eindeutige Signale an den Alten. Nicht nur ihr Körper nahm sich wonach er sich sehnte. Der Alte neben ihr tat es auch. Sie wusste, das sie benutzt wurde und sie ließ es zu, ließ es einfach geschehen. Einerseits wollte sie protestieren und sollte dem Alten endlich Einhalt gebieten, das war ihr klar. Anderseits reizte sie der Gedanke wie weit er wohl gehen würde bei ihr, der Frau seines Enkels mehr und mehr. Und dieser Enkel, der Ehemann war und der immer so stolz auf seinen Opa war, bekam absolut nichts von ihrem inneren Kampf. Geschickt verstrickte der Großvater ihn immer wieder in Gespräche ...
... die in Monologe von ihm endeten, während dieser munter dabei war seine Frau mit nur einer Hand zu verführen, ohne das er es mitbekam. Was es dem Alten nicht entgangen war und es sehr einfach machte war die Tatsache das zu ihrem inneren Kampf auch die ungeheure Neugierde mit hinzu kam.
Dem Alten war inzwischen nur allzu klar, das er sie ehr früher als später sein eigen nennen konnte. Und solange es keine Gegenwehr gab von ihr, warum sollte er da auf was verzichten was sich so leicht zu holen war. Von ihr kamen keine Zeichen der Abneigung und sein Enkel hatte eh nur die Arbeit im Kopf und sie inzwischen mehr als sein schmückendes Beiwerk betrachtete.
Der Alte bemerkte ganz genau die Zeichen was er mit seinem tun bei ihr anrichtete. Nur Klaus nahm keine Notiz von diesen inzwischen brettharten Nippeln die sich prächtig durch das Kleid abzeichneten wie große Kirschkerne und all den anderen Anzeichen ihrer Erregung. Ihr tiefer werdender Atem hob und senkte die prallen Brüste mehr und mehr und drohten mehr und mehr aus dem Ausschnitt des Kleides zu hüpfen.
Bino war hin und hergerissen und wusste einfach nicht mehr damit umzugehen. Ihr gegenüber saß der nichts ahnender Ehemann, während ihre Lust immer mehr mit ihr durch ging. Und das alles nur durch eine Hand des Alten. Sie wollte sich gar nicht ausmalen zu was er noch alles im Stande war. Als sie ihren Kaffee umrühren wollte, war sie so nervös und aufgekratzt das sie mit dem Löffel ein nervöses Stakkato am Tassenrand klopfte. ...