Pauline und Gunnars Rache
Datum: 17.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... auseinandergestellt, die Beine und Schenkel angespannt und aufgespreizt, das Becken vorgeschoben damit die beringte Votze leicht rosa feucht aufklafft, die Schrift im Bogen über ihrer Möse gut lesbar ist und die stählernen großen Ringe in den Schamlippen gut zu sehen sind, wie sie die Lefzen herabziehen und die Messingplakette kommt, sich drehend, ebenfalls gut zur Geltung, Die Hände hat sie im Nacken verschränkt und die Ellenbogen zu beiden Seiten neben den Zöpfen weit nach hinten ausgestellt, ihre beringten sklavischen dicken Euter weit rausgeschoben und völlig gerade stehend, mit flachem Bauch und hart angespanntem kleinem Fickarsch.
Der lebende Pornotraum von einer Sklavensau, wie ein Mann sich das fürs Abwichsen nur vorstellen und wünschen kann. Brav, devot, sich völlig unterwerfend und die Fickfleisch gewordene komplette Hingabe für jeden und alles, was von ihr Gebrauch machen will. Bernd kommt aus dem Staunen kaum noch raus, weil das Mädchen da vor ihm so gut funktioniert, weiß was ihre Rolle ist und kein Wort der Aufforderung dazu braucht, wo er doch sonst nur Tussen und Nutten kennt, die so was, wenn überhaupt, nur machen würden, wenn man sie überredet, zwingt oder teuer dafür bezahlt, so eine Show zu machen. Und die da ist ruckzuck in der Position, die jedem Mann das Gehirn abfackelt, wenn sie so, sich ausliefernd, freiwillig eingenommen wird von einer Ficke, besonders von einer beringten sklavischen Votze, wie Pauline ja eine ist.
Es kann also losgehen. Erst ...
... versorge ich sie wieder mit ihrem Halsband und ich merke an ihrer Reaktion, dass sie es tatsächlich vermisst hat, so komisch das für andere klingen wird und ich finde es nur ebenfalls erstaunlich, wie sie darauf reagiert es wieder eng um die Kehle gelegt zu bekommen, so wie ich gerade über Einiges anderes immer noch erstaunt bin, auch wenn ich ja miterleben konnte, wie das alles bei ihr in den letzten Wochen gelaufen ist. Dann leine ich sie daran an und sie lässt es einfach ergeben geschehen und bleibt so ausgestellt stehen, ohne sich zu rühren. Das hatte ich auch nicht anders erwartet bei ihrem „Ausbildungsstand". Sehr, sehr brav und Monique würde sie echt auf die harte Tour zur Sau machen, wenn es anders wäre. Dann ein schönes Paar stählerne Handschellen aus dem Shop, mit denen ich ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken über ihrem Arsch zusammenkette. Immer noch steht sie geduldig da und lässt mich einfach machen und akzeptiert die gierigen, abschätzigen und lustgeilen Blicke der beiden anderen, als wäre das völlig normal und eben nicht zu ändern und damit hat sie natürlich auch absolut Recht.
Als nächstes aus dem Laden folgt eine schöne schwere Kette aus Stahlgliedern mit Karabinern auf beiden Seiten und damit verbinde ich ihre hinteren Nippelringe, die nahe an den Höfen links und rechts durchgestochen sind miteinander und die Kette glänzt nun silbern zwischen ihren Titten, weit vorne raus und hängt attraktiv, passend schwer, zwischen schweren Brüsten durch. Ketten machen ...