Meine Frau Vanessa Teil 03
Datum: 17.10.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Vielen Dank für die wieder durchweg positiven Kommentare und Rückmeldungen und die gute Bewertung des zweiten Teils der Geschichte.
Die Aktualisierung meiner Mailadresse hat auch funktioniert.
Es freut mich, dass ich wieder die Fantasien und Neigungen von vielen Lesern und Leserinnen getroffen habe.
Die Geschichte wird weiterhin vor allem von den Gesprächen und Fantasien der Protagonisten leben. Sie werden sich aber auch allmählich weiter vorantasten.
Es wird aber weiterhin zu keinen wilden und völlig unrealistischen Sexorgien kommen.
Vanessa's devote Seite wird zwar weiterhin eine große Rolle spielen, aber sie wird deshalb nicht zu einer willenlosen Sub werden.
Das würde nicht ihrer Natur entsprechen.
Zwar lege ich Wert auf eine gewisse Dominanz des männlichen Protagonisten, aber es ist mir genauso wichtig Vanessa als selbstständige und starke Frau darzustellen, die sich aus freien Stücken auf die folgenden Ereignissen einlässt, um ihre, tief in ihr schlummernden, sexuellen Neigungen und Fantasien, deren sie sich mehr und mehr bewusst werden wird, zu entdecken und vielleicht auch auszuleben.
Und nun viel Spaß beim Lesen des dritten Teils.
Kapitel III: Vanessa's Alleingang
"Aaahh"
Ich wachte mit einem leisen Stöhnen auf.
Mein Glied war steinhart und ich spürte ein sanftes Kribbeln. Als ich an mir herunterschaute, sah ich den Grund dafür. Vanessa kniete rechts von mir auf Höhe meines Beckens und bließ zärtlich aber voller Hingabe ...
... meinen harten Kolben. Als sie bemerkte, dass ich aufgewacht war, entließ sie mein Glied aus ihrem Mund und lächelte mich liebevoll an während sie dabei mit ihren Zähnen ganz leicht an meiner prallen Eichel knabberte.
"Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt Schatz", säuselte sie.
Bevor ich antworten konnte, stülpte sie ihre vollen Lippen über den Ansatz meiner Eichel, so dass es aussah, wie wenn sie an einem Lolly nuckeln würde.
"Aaahh."
Ich stöhnte wieder auf. Mit der Innenfläche ihrer rechten Hand stützte sie meinen Penis, so dass er senkrecht in die Höhe stand, während sie weiter daran nuckelte und mit ihrer linken Hand sanft ihre Pobacken streichelte.
"Nein ist schon gut", erwiderte ich stöhnend. "Ist ein herrliches Gefühl so aufzuwachen."
Vanessa's Augen blitzten auf und mit offenem Mund rieb sie sich meinen feuchten Schwanz über ihre Wangen. Den Blick dabei fest auf mich gerichtet.
Der Anblick ließ mich geiler werden. Vanessa's linke Hand wanderte nun von ihrer Pobacke nach vorne zwischen ihre Beine und sie begann vorsichtig ihre Muschi zu streicheln.
"Das...oohhh...freut mich", stöhnte sie leise hervor.
Weiterhin ihr Fötzchen streichelnd, leckte sie mit weit herausgestreckter Zunge an meinem Schaft hoch und runter.
"Ich bin schon wieder ganz nass", keuchte sie. "Darf ich dich bitte reiten mein starker Hengst?"
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, richtete sie sich auf und setzte sich auf mich ohne aber sich meinen Schwanz in ihre Muschi ...